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Gemüsebauern müssen mehr zahlen

Die Delegiertenversammlung hat für die Beiträge für den Schweizer Bauernverband (SBV) eine neue Grundlage geschaffen. Mit ganz grosser Mehrheit stimmte sie einer neuen Verteilung der sogenannten Produktbeiträge (2,27 Mio. Fr.) zu.

 

 

Die Delegiertenversammlung hat für die Beiträge für den Schweizer Bauernverband (SBV) eine neue Grundlage geschaffen. Mit ganz grosser Mehrheit stimmte sie einer neuen Verteilung der sogenannten Produktbeiträge (2,27 Mio. Fr.) zu.

Demnach müssen die verschiedenen Produktionsrichtungen anhand  ihres Anteils an der Gesamtwertschöpfung der Schweizer Landwirtschaft Beiträge leisten. Der Schlüssel wird alle vier Jahre basierend auf einem Dreijahresmittel aktualisiert. Das heisst, dass vor allem die Milchproduzenten in Zukunft weniger bezahlen müssen.

Dafür müssen andere, wie die Geflügel-, Gemüse- und Obstproduzenten, mehr bezahlen. Die Geflügelproduzenten haben zum höheren Beitrag schon zugesagt. Bei Gemüse und Obst gehen die Verhandlungen weiter. Noch im September hatte der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) höhere Beiträge abgelehnt. Zahlt er wirklich nicht, droht dem Verband der Ausschluss aus dem SBV.  

 

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