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Genf will Luftqualität stark verbessern

Die Luft im Kanton Genf soll besser werden. Bis 2030 sollen die Stickoxid-Emissionen um 50 Prozent gesenkt werden, und die Feinstaubbelastung soll um 18 Prozent zurückgehen. Diese Ziele hat sich die Genfer Regierung gesetzt.

 

Die Luft im Kanton Genf soll besser werden. Bis 2030 sollen die Stickoxid-Emissionen um 50 Prozent gesenkt werden, und die Feinstaubbelastung soll um 18 Prozent zurückgehen. Diese Ziele hat sich die Genfer Regierung gesetzt.

Es seien verschiedene Ansätze diskutiert worden, wie diese Ziele erreicht werden könnten, sagte der Genfer Staatsrat Luc Barthassat vor den Medien. In Betracht gezogen werden beispielsweise die Förderung von neuen Technologien sowie des Fuss- und Veloverkehrs, aber auch beispielsweise die Sanierung von Heizkesseln. Auf welche Massnahmen die Regierung setzen will, hat sie noch nicht entschieden.

Die Schadstoff-Konzentration in der Luft stagniert in Genf seit zehn Jahren. Die Werte übersteigen die vorgegebenen Grenzwerte oft. Die Zahl der vorzeitigen Todesfälle, die durch die schlechte Luftqualität verursacht werden, würden auf 3000 pro Jahr geschätzt, sagte Staatsrat Mauro Poggia. Die Kosten beliefen sich auf 500 Franken pro Person und Jahr.

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