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Genmais verursacht doch keinen Krebs - Fachblatt zieht umstrittene Genmais-Studie zurück

Ein Jahr nach der Veröffentlichung einer umstrittenen Studie zur Krebsgefahr durch Genmais hat das betreffende Fachmagazin beschlossen, die Arbeit zurückzuziehen. Das teilte der zuständige Verlag Elsevier am Donnerstagabend in Cambridge (USA) mit.

sda/dpa |

 

 

Ein Jahr nach der Veröffentlichung einer umstrittenen Studie zur Krebsgefahr durch Genmais hat das betreffende Fachmagazin beschlossen, die Arbeit zurückzuziehen. Das teilte der zuständige Verlag Elsevier am Donnerstagabend in Cambridge (USA) mit.

Es gebe Bedenken, dass die Zahl der Versuchstiere zu niedrig und  der verwendete Rattenstamm für die Experimente nicht geeignet  gewesen sei, hiess es. Eine Forschergruppe um Gilles-Eric Séralini  von der Universität im westfranzösischen Caen hatte im November  2012 berichtet, dass der gentechnisch veränderte Mais NK603 des  Herstellers Monsanto bei Ratten Krebs verursache.

Die im Fachmagazin «Food and Chemical Toxicology»  veröffentlichte Untersuchung hatte eine Kontroverse zum Umgang mit  Genmais ausgelöst. Gleichzeitig hatten zahlreiche Wissenschaftler  und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) der  Untersuchung schwere Mängel bescheinigt.

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