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Geringeres Salmonellenrisiko in Schweinemastbetrieben

Mit umfangreichen Hygienemassnahmen, einer erhöhten Achtsamkeit der Tierhalter sowie grösstmöglicher Transparenz entlang der Lieferkette ist es gelungen, das Salmonellenrisiko in den Schweinemastbetrieben zu senken.

AgE |

 

 

Mit umfangreichen Hygienemassnahmen, einer erhöhten Achtsamkeit der Tierhalter sowie grösstmöglicher Transparenz entlang der Lieferkette ist es gelungen, das Salmonellenrisiko in den Schweinemastbetrieben zu senken.

Dies belegten die aktuellen Zahlen des QS-Salmonellenmonitorings für das Jahr 2019, teilte die QS Qualität und Sicherheit GmbH in Bonn mit.

Demnach lag die Anzahl der Schweinemastbetriebe mit erhöhtem Risiko für den Eintrag von Salmonellen, die in die Kategorie III eingestuft werden, im zweiten Halbjahr 2019 bei 2,7 %. In den ersten beiden Quartalen 2019 waren es im Schnitt noch 3,3 % gewesen. Laut QS konnten die QS-Betriebe trotz vereinzelt auftretender Salmonellenbelastungen in eiweisshaltigen Futtermitteln den Eintrag über das Futter in die Bestände verringern.

1,5 Millionen Proben

Besser sah es auch bei den auf Antikörper untersuchten Schlachtschweinen aus: Hier sank der Anteil positiver Proben in den betreffenden Zeiträumen von 13,8 % auf 12,7 %. Basis der Auswertung, die im Februar für das zweite Halbjahr 2019 durchgeführt wurde, waren fast 1,5 Millionen Proben aus mehr als 20 000 Schweinemastbetrieben.

Schweinehalter im QS-System, die Tiere für die Schlachtung abgeben, sind dazu verpflichtet, am QS-Salmonellenmonitoring teilzunehmen. Tierhalter und Schlachtbetriebe erhalten so Auskunft darüber, ob der Schweinebestand während der Haltung Kontakt zu Salmonellen hatte. Ziel sei es, durch zusätzliche Informationen den aktuellen Stand transparent zu machen und Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Lebensmittelsicherheit vorzunehmen.  

 

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