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Getreide litt unter dem Wetter

Das Schweizer Getreide hat wegen dem nassen Frühling und erhöhtem Krankheitsdruck gelitten. Beim Brotgetreide gab es tiefe Erntemengen.

 

 

Das Schweizer Getreide hat wegen dem nassen Frühling und erhöhtem Krankheitsdruck gelitten. Beim Brotgetreide gab es tiefe Erntemengen.

Die Brotgetreide-Ernte wurde unter anderem von den hohen Niederschlägen, wenig Sonne, kühlen Temperaturen sowie starkem Krankheitsdruck beeinflusst, wie die Branchenorganisation Swiss Granum in ihrer Einschätzung der Erntesituation schreibt. Die Behandlung gegen Pflanzenkrankheiten war teils nicht oder erst zu spät möglich.

Diese Bedingungen führten dazu, dass die Hektolitergewichte deutlich unter den Vorjahreswerten liegen. Hoch sind jedoch die Proteingehalte. Swiss Granum schätzt die Brotgetreide-Ernte auf 320'000 bis 330'000 Tonnen. Davon können voraussichtlich 290'000 bis 300'000 Tonnen als backfähiger Brotweizen bezeichnet werden.

Beim Futterweizen kann die Situation laut Swiss Granum noch nicht abschliessend beurteilt werden. Tiefer fiel auch die Raps-Ernte aus, dies allerdings wegen einer kleineren Anbaufläche aufgrund tieferer Zuteilungsmengen. Die Raps-Ernte wird auf 73'000 Tonnen geschätzt, 16 Prozent weniger als letztes Jahr.

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