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Getreideexport: Frachter kommt später an

 

Das erste Frachtschiff mit ukrainischem Getreide seit Kriegsbeginn legt später als erwartet im Libanon an. Die für diesen Sonntag geplante Ankunft des Schiffes «Razoni» sei abgesagt worden, berichtete die ARD am Samstagabend unter Berufung auf den ukrainischen Botschafter im Libanon.

 

 Zu den Gründen wurden keine Angaben gemacht. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Berufung auf eine Quelle der Hafenverwaltung im nordlibanesischen Tripoli, der Frachter werde dort am Dienstag anlegen – er habe seine Route geändert.

 

Anfang der Woche war nach mehrmonatiger russischer Seeblockade der erste Getreidefrachter – mit 26 000 Tonnen Mais an Bord – aus einem ukrainischen Schwarzmeerhafen gestartet. Die «Razoni» ist nach erfolgreicher Fahrt durch den zwischen den Kriegsparteien vereinbarten Korridor im Schwarzen Meer und einer Inspektion am Bosporus unter anderem durch türkische und russische Experten auf dem Weg nach Libanon.

 

Am Samstagabend durfte der zweite Getreidefrachter die Meerenge Bosporus ins Mittelmeer passieren. Nach einer internationalen Kontrolle in Istanbul hatte das mit 33’000 Tonnen Mais aus der Ukraine beladene Schiff die Erlaubnis zur Weiterfahrt erhalten. Zwei weitere Schiffe werden in Kürze erwartet.

 

 Vorerst will Kiew aus Sicherheitsgründen allerdings täglich nur drei Schiffe entsenden.

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