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Getreideschätzungen belegen durchschnittliche EU-Ernte

Die diesjährige EU-Getreideernte war im Großen und Ganzen gut, auch wenn widrige Witterungsbedingungen zu einigen Qualitätsproblemen führten. Das haben die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (COPA) und ländlichen Genossenschaften (COGECA) vergangene Woche bekräftigt.

AgE |

 

 

Die diesjährige EU-Getreideernte war im Großen und Ganzen gut, auch wenn widrige Witterungsbedingungen zu einigen Qualitätsproblemen führten. Das haben die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (COPA) und ländlichen Genossenschaften (COGECA) vergangene Woche bekräftigt.

Danach belegen die jüngsten Zahlen ein Aufkommen, das sich mit rund 283,1 Mio t im Mittel der vergangenen fünf Jahre bewegt. Davon entfallen 128,0 Mio t auf Weichweizen, 64,8 Mio t auf Mais, 51,9 Mio t auf Gerste, 10,1 Mio t auf Triticale und 7,4 Mio t auf Roggen.

Für das Wirtschaftsjahr 2012/13 erwarten COPA und COGECA eine annähernd konstante Produktion von 283,0 Mio t. Dabei soll die Weichweizenproduktion um 0,2 % auf 128,2 Mio t steigen, während für die meisten übrigen Getreidearten marginale Verluste erwartet werden. Die Aussaatfläche wird auf insgesamt 55,75 Mio ha veranschlagt, 0,2 % mehr als in der vergangenen Saison. Insbesondere dürfte die jüngste Ausdehnung der Maisfläche beibehalten werden: Gerechnet wird für die Ernte 2012 mit EU-weit 8,80 Mio ha; das wären 0,3 % mehr als in diesem Jahr.

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