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Glarus will Schwingfest 2025

Die Glarner Regierung will das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2025 (ESAF2025) nach Mollis holen. Sie will die Kandidatur und bei Erfolg auch Organisation und Durchführung mit maximal 2,2 Millionen Franken unterstützen.

 

Die Glarner Regierung will das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2025 (ESAF2025) nach Mollis holen. Sie will die Kandidatur und bei Erfolg auch Organisation und Durchführung mit maximal 2,2 Millionen Franken unterstützen.

Das letzte Wort wird die Landsgemeinde 2017 haben, wie die Exekutive am Freitag mitteilte. Die Regierung hat eine entsprechende Vorlage ausgearbeitet, welche die Details der Unterstützung regelt.

Maximal 1,3 Millionen Franken Zuschuss

So soll der Verein Kandidatur ESAF2025 Glarus+ bei der Kandidatur um die Austragung des Festes mit 200'000 Franken unterstützt werden. Erhält die Glarner Bewerbung den Zuschlag will die Regierung maximal 1,3 Millionen Franken für die Organisation und Durchführung des Grossanlasses bereitstellen. Im Betrag enthalten sind vom Kanton selber erbrachte oder vermittelte Sach- oder Dienstleistungen.

Weiter übernimmt Glarus eine Defizitgarantie über 700'000 Franken. Der Regierungsrat streicht heraus, dass der Kanton keine Infrastrukturbauten erstellen oder Finanzieren wird.

Stimulierendes Generationenprojekt

In den Augen der Exekutive wäre das Schwing- und Älplerfest ein Generationenprojekt, das mit seiner Grösse und dem jahrelangen Vorlauf für Aufbruchstimmung im Kanton sorgen würde. Das Fest würde einen bedeutender Wirtschafts- und Imagefaktor für die ganze Region, die Kooperationsfähigkeit stärken und eine erhebliche Wertschöpfung generieren, ist die Regierung überzeugt.

Die Kandidatur «Glarnerland plus» will auch St. Galler Gemeinden in der Linthebene einbeziehen. Die Region Zürichsee-Linth hat bereits einen Beitrag von 50'000 Franken für die Kandidatur gesprochen. Bislang sind zwei Kandidaturen im Nordostschweizer Schwingerverband bekannt. Der Verein ESAF SG2025 strebt die Durchführung in St. Gallen Winkeln an. Eine zweite Konkurrenzkandidatur zeichnet sich im Kanton Schaffhausen ab. Im Gegensatz zu St. Gallen ist diese Bewerbung aber noch wenig weit fortgeschritten.

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