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Glyphosat gibt Monsanto Schub

Ein schwaches Geschäft mit Maissaatgut bremst Monsanto kurz vor der Übernahme durch Bayer. Der Umsatz stagnierte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 bei gut fünf Milliarden Dollar, wie der US-Saatgutriese am Donnerstag mitteilte.

 

 

Ein schwaches Geschäft mit Maissaatgut bremst Monsanto kurz vor der Übernahme durch Bayer. Der Umsatz stagnierte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 bei gut fünf Milliarden Dollar, wie der US-Saatgutriese am Donnerstag mitteilte.

Der Nettogewinn stieg gleichwohl dank höherer Preise für den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat sowie gestiegener Preise und stärkerer Nachfrage nach Sojasaatgut um mehr als sechs Prozent auf 1,46 Milliarden Dollar.

Monsanto zeigte sich zuversichtlich, dass die Übernahme durch Bayer wie geplant im zweiten Quartal abgeschlossen werden könne. Von zahlreichen wichtigen Kartellbehörden wie der EU-Kommission und den Wettbewerbshütern aus Brasilien und China hat die Transaktion bereits unter Auflagen grünes Licht erhalten. Noch ist die 62,5 Milliarden Dollar schwere Übernahme aber nicht in trockenen Tüchern, denn die wichtige Zustimmung aus den USA steht noch aus.

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