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Glyphosatverzicht: Regierung darf Bauern helfen

AgE |

 

In Frankreich können die Landwirte mit staatlicher Unterstützung beim Verzicht auf Glyphosat rechnen. Die Europäische Kommission genehmigte in der vergangenen Woche eine entsprechende Beihilferegelung, für die Paris insgesamt 215 Mio. Euro (216 Mio. Fr.) bereitstellen kann. 

 

Grundlage ist der befristete Rechtsrahmen, der zur Abfederung der Folgen des Ukraine-Krieges im vergangenen Jahr eingeführt wurde.

 

Vorgesehen ist, dass die Landwirte beim Verzicht auf das umstrittene Herbizid eine Steuergutschrift von 2’500 Euro (2’510 Fr.) pro Jahr und Empfänger erhalten. Ausgezahlt werden sollen die Beihilfen für 2022 und
2023.

 

Grünes Licht gab Brüssel auch einer kroatischen Beihilfe, die Verarbeitern von Agrarrohstoffen bei der Bewältigung der Folgen des Ukraine-Krieges helfen soll. Insgesamt kann die Regierung in Zagreb 40 Mio. Euro (40,1 Mio. Fr.) in Form von direkten Zuschüssen ausreichen, mit denen die starken Anstiege der Energiekosten abgefangen werden sollen.

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