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Goldregen für Appenzeller Alpenbitter AG

Der Appenzeller Alpenbitter hat gleich an drei internationalen Wettbewerben die Goldmedaille abgeräumt: beim World-Spirits Award 2024, bei der Frankfurt International Trophy 2024 und bei der Women’s International Trophy 2024.

Es geht um Optik, Duft, Geschmack und Harmonie beim internationale Wettbewerb World-Spirits Award. Gleiches gilt für die Frankfurt International Trophy und die Women’s International Trophy. Die Expertinnen und Experten der internationalen Jurys prüfen die Spirituosen nach einem festgelegten Schema.

Die Produkte der Appenzeller Alpenbitter AG konnten bei allen Kriterien auf der ganzen Linie punkten, wie die Appenzeller Alpenbitter AG in der Mittelung anlässlich der Erfolge schreibt. So gewann der Appenzeller Alpenbitter in allen drei Wettbewerben die Goldmedaille.

80 Fachfrauen

Bei der «Women’s International Trophy» in Mainz verkosteten rund 80 Fachfrauen und internationale Expertinnen insgesamt knapp 1000 Proben aus 30 Ländern. Die Jury zeichnete den Appenzeller Alpenbitter als einen der besten in seiner Kategorie mit Gold aus.

«Das Team der Appenzeller Alpenbitter AG freut sich sehr über diese Auszeichnungen», so Pascal Loepfe-Brügger, Geschäftsführer der Appenzeller Alpenbitter AG in der Mittelung.

Kräuteranbau in der Region

Die geheime Rezeptur des Appenzeller Alpenbitters besteht aus 42 Kräutern. Einige davon werden seit rund zehn Jahren von sieben Bauernfamilien aus Appenzell und Umgebung im Auftrag der Appenzeller Alpenbitter AG angebaut – darunter Pfefferminze, Lavendel und Zitronenmelisse. Die Pfefferminzblätter beispielsweise werden von sieben Bauernfamilien angebaut, die entweder aus Appenzell selbst oder aus der näheren Umgebung stammen. Keiner dieser Bauernhöfe ist weiter als 10 Kilometer von der Produktionsstätte entfernt.

Die «Kräuterfrauen» sind im Verein «Appenzeller Bergkräuter» organisiert. Hinter den verschlossenen Türen der Kräuterkammer entstehen aus den getrockneten und geschnittenen Kräutern die Mischungen, wie das Unternehmen in der Mittelung erklärt.

Erfolgreiche Gin 27-Familie

Die Gin 27-Familie der Appenzeller Alpenbitter AG sorge bei internationalen Jurys regelmässig für Furore. So wurde der Gin 27 Original Appenzell Dry Gin an der Frankfurt International Trophy 2024 laut dem Unternehmen mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Und das Heissgetränk Gin 27 Woodfire, habe beim World-Spirits Award 2024 Gold gewonnen.

Wie der beliebte Gin 27 Soul of the Wood werde auch der Appenzell Glow Gin mit Tannenschösslingen aus dem firmeneigenen Wald verfeinert und das Ginrezept mit klassischen Wintergewürzen wie Orange, Ingwer, Zimt und Anis ergänzt.

Konstant hohe Qualität

«Appenzell steht für Tradition und Brauchtum. Wir halten nicht krampfhaft am Alten fest und sind stets offen für Neues. Dass unsere Neuheiten regelmässig internationale Auszeichnungen gewinnen, erfüllt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Appenzeller Alpenbitter AG mit Stolz», erklärt Pascal Loepfe-Brügger weiter.

Für ihn seien die zahlreichen Auszeichnungen bei Spirituosen-Wettbewerben auch eine Anerkennung für die seit Jahrzehnten konstant hohe Qualität der Produkte. «Wie die beiden Gründer pflegen auch wir das Handwerk und die Brenntradition mit grosser Sorgfalt – dabei steht Qualität an oberster Stelle.»

Appenzeller Alpenbitter AG

Im Jahr 1902, also vor bald 125 Jahren, legten die beiden Appenzeller Emil Ebneter und Beat Kölbener den Grundstein für die Appenzeller Alpenbitter AG. Sie entwickelten mit den Appenzeller Alpenbitter ein Naturprodukt mit 42 Kräutern. Der Bitter der Schweiz wurde damals sogar von Ärzten als Heilmittel empfohlen, wie das Unternehmen schreibt. Als Arbeitgeberin beschäftigt die Appenzeller Alpenbitter AG rund 40 Mitarbeitende.

Mehr Infos gibt es auf der Website der Appenzeller Alpenbitter AG. 

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