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GPS-Sender für Wölfe verlangt

Das Wolfsrudel am Calanda hatte im vergangenen Jahr zum dritten Mal Nachwuchs. Die älteren Jungtiere wandern nach und nach ab.

 

 

Das Wolfsrudel am Calanda hatte im vergangenen Jahr zum dritten Mal Nachwuchs. Die älteren Jungtiere wandern nach und nach ab.

Vor drei Wochen habe sich das Rudel hinter dem Dorf Vättis SG im Taminatal aufgehalten, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung». Reinhard Schnidrig, Chef der Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität im Bundesamt für Umwelt (Bafu), war im letzten Jahr zweimal dort. «Am Rand des Dorfes hatte es in den letzten Jahren sogenannte Luderplätze mit Fütterungen für die Fuchsjagd, die wahrscheinlich die Jungwölfe angelockt haben.»

Auch hätten die Jungwölfe am Calanda zunehmend die Scheu verloren. Diese Verhaltensentwicklung müsse beobachtet werden. Das Bafu hat deshalb ein Forschungsprojekt lanciert, das die jungen Wölfe genau unter die Lupe nimmt und zeigen soll, warum und wie die Tiere Siedlungen aufsuchen. Auch Überwachung via Satellit ist eine Möglichkeit. 

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