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GR: Regierung nimmt Bären-Petition zur Kenntnis

Die Bündner Regierung hat die im Juni mit 22'500 Unterschriften eingereichte Bären-Petition des WWF zur Kenntnis genommen. Sie will die Anliegen der Petitionäre ernst nehmen, aber auch auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen.

sda |

 

 

Die Bündner Regierung hat die im Juni mit 22'500 Unterschriften eingereichte Bären-Petition des WWF zur Kenntnis genommen. Sie will die Anliegen der Petitionäre ernst nehmen, aber auch auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen.

Die Petition «Viva M25» verlangt, dem Bären M25, der zurzeit in Graubünden und Oberitalien umherstreift, eine Chance zu geben. Die Behörden sollen den eingeschlagenen Weg mit Schutzbemühungen wie dem Herdenschutz fortsetzen, und die Öffentlichkeit soll sie dabei unterstützen.

Die Bündner Kantonsregierung teilte am Donnerstag mit, ihr seien die Anliegen der Petition nicht fremd. Sie verschliesse sich auch nicht der Forderung, den eingeschlagenen Weg über die Schutzbemühungen für M25 weiterzuverfolgen.

Die Regierung betont gleichzeitig, sie wolle auch die Anliegen, Forderungen und Sorgen der betroffenen Bevölkerung mit deren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Vorstellungen und Interessen berücksichtigen. Allfällige weitere Massnahmen würden deshalb «sorgfältig und verantwortungsbewusst in Abwägung der Chancen und Risiken» geprüft und nötigenfalls getroffen, hiess es.

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