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Grangeneuve: Höhere Fachschulen etablieren sich

Das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg in Grangeneuve etabliert sich zunehmend in der Schweizer Berufsbildung. Die Ausbildungsplätze der drei Bildungsgänge sind gefragt.

 

Das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg in Grangeneuve etabliert sich zunehmend in der Schweizer Berufsbildung. Die Ausbildungsplätze der drei Bildungsgänge sind gefragt.

Seit gut zwanzig Jahren werden in Grangeneuve Lebensmitteltechnologen, Agrokaufleute und Agrotechnikerinnen ausgebildet. Die Nachfrage nach den Studiengängen ist gross, erstmals wurde an der Höheren Fachschule für Lebensmitteltechnologie sogar eine Warteliste angelegt, wie das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg (LIG) in einer Medienmitteilung schreibt.

Voraussetzung für ein Studium am LIG ist ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) sowie mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Die Studierenden der Lebenstechnologie kommen aus der Lebensmittelbranche (Koch, Metzger, Bäcker-Konditor etc.) oder vom Fach (Milch-, Lebensmitteltechnologie). Die Agrarkaufleute und Agrotechniker/innen haben meist eine landwirtschaftliche Grundausbildung genossen oder kommen von einem Naturberuf (Gärtner, Forstwart etc.) her. Darunter sind auch ältere Studierende, die sich aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren.

Von der guten Infrastruktur, wie beispielsweise der Technologiehalle, in Grangeneuve profitieren auch andere Schulen wie die HES-SO Wallis (Ausbildung Life Technologies) und im Lebensmittelbereich tätige KMU des Kantons Freiburg.

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