Kostenlose Corona-Tests für alle soll es ab dem 11. Oktober nicht mehr geben. Gratis testen lassen sollen sich bis Ende November nur noch Personen, die auf die zweite Impfdosis warten. Diesen Vorschlag hat der Bundesrat am Freitag in die Konsultation geschickt.
Konkret will der Bundesrat in den nächsten zwei Monaten Antigen-Schnelltests und Speichel-PCR-Pool-Tests von Personen finanzieren, die eine erste Impfung erhalten haben, jedoch noch kein Zertifikat haben.
Kommt Kritikern entgegen
Die Kantone, Sozialpartner und weitere Kreise sollen bis nächsten Dienstag dazu Stellung beziehen. In einer Woche will der Bundesrat definitiv entscheiden, wer die Testkosten von asymptomatischen Personen für ein Covid-Zertifikat künftig übernehmen soll. Wegen der Konsultation verlängert der Bundesrat die aktuell gültige Kostenübernahme von Antigen-Schnelltests für alle um zehn Tage vom 1. auf den 10. Oktober.
Der Bundesrat kommt mit seinem Vorschlag den Kritikern nur ein wenig entgegen. Eine Verlängerung der Kostenübernahme für alle Gratistests um zehn Tage wird vielen wohl nicht ausreichen. Die Mehrheit der Gesundheitskommission des Nationalrats (SGK-N) und die Grünen, SP, Mitte-Partei und SVP fordern, dass die Kosten für alle Tests weiterhin vom Bund übernommen werden.
47 Millionen Franken pro Woche
Dass der Bundesrat seinen ursprünglichen Entscheid nicht grundsätzlich revidieren will, begründet er mit den Kosten. Es sei nicht Aufgabe der Allgemeinheit, die Testkosten für Personen zu finanzieren, die sich nicht impfen liessen, heisst es in der Mitteilung. Damit bekräftigt der Bundesrat seine Einschätzung, die er bereits Ende August abgegeben hatte.
Bei einer unbefristeten Kostenübernahme durch den Bund würde das die Staatskasse mit rund 47 Millionen Franken pro Woche belasten, wie die Regierung schreibt. Sie geht bei dieser Schätzung von einem wöchentlichen Testvolumen von einer Million aus. Zum Vergleich: Vergangene Woche wurden 600’000 Tests für Covid-Zertifikate durchgeführt.
Zusätzliche Kosten
Trotzdem will der Bundesrat denjenigen Personen etwas entgegenkommen, die sich eine Impfung noch immer überlegen. Er sei sich bewusst, «dass für viele Menschen die Frage, ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht, mit schwierigen Abwägungen verbunden ist». Das gelte insbesondere seit Mitte September, als der Bundesrat die Zertifikatspflicht auf weite Teile des öffentlichen Lebens ausgedehnt hat.
Durch den erhöhten Bedarf für Covid-19-Tests für Zertifikate seit dem 13. September und die Verlängerung der Kostenübernahme von Covid-19-Tests um zehn Tage entstehen laut dem Bundesrat schätzungsweise zusätzliche Kosten von rund 160 Millionen Franken. Mit der Verlängerung der Kostenübernahme der Tests für einfach geimpfte Personen bis Ende November dürften weitere 120 Millionen Franken anfallen.
«Schwieriger Winter»
Ein etwas positiveres Fazit als auch schon zieht der Bundesrat beim Impftempo. Dieses habe in den vergangenen zwei Monaten deutlich zugenommen. Während Anfang August schweizweit rund 8000 Erstimpfungen pro Tag durchgeführt wurden, sind es aktuell rund 30’000.
Damit will sich der Bundesrat aber nicht zufriedengeben. Noch immer stehe die Schweiz aufgrund der tiefen Durchimpfung der Bevölkerung vor einem «schwierigen Winter». Nur eine deutliche Erhöhung der Impfquote ermögliche es, die Zirkulation des Virus weiter zu drosseln.
Repetitive Pooltests
Daneben setzt der Bundesrat weiterhin auf seine Teststrategie. Neu sollen zusätzlich zu den bestehenden kantonalen Testprogrammen ab Mitte Oktober schweizweit PCR-Pooltests koordiniert werden. Damit sollen breite Hotspot-Testungen sowie repetitive Pooltests in allen Kantonen ermöglicht werden.
Die repetitiven Testungen für Schulen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen werden dabei über externe Dienstleister abgewickelt, wie der Bundesrat schreibt. Zudem werde ein Vorschlag in die Konsultation geschickt, wonach neu auch die individuelle, kostenpflichtige Teilnahme an Speichel-PCR-Pooltests für Testzertifikate möglich sein soll. Das Verfahren ermögliche im Vergleich zu Antigen-Schnelltests eine zuverlässigere Identifikation von infizierten Personen.
Wir lassen uns weder zu Tests, Impfung, Masken noch Zertifikaten zwingen.
Wie hat Frau Bütikofer vom linken Sotomo-Institut gesagt: "Impfung ist nicht Nötigung".
Neben dem Testbetrug (PCR mit Ct von mehr als 25 verfälscht Resultat völlig) ein weiterer immenser Betrug!
Beat Furrer leugnet nicht nur Corona, sondern auch die Evolution und behauptet, dass der hl Georg tatsächlich einen Drachen getötet hat (es war ein Waran), die Erde eine Scheibe ist und jene Person/en PERSÖNLICH zu kennen, welche die Dinosaurier aussgerottet haben. Zudem predigt er ständig von seinem Gott, der ihm erlaubt, seinen Nachkommen eine zerstörte Erde zu hinterlassen. Sowas komplett Verdrehtes kann man nicht ernst nehmen.
1. Wo sage ich, dass ich für die Zerstörung der Erde bin?
2. Wo sage ich, dass die Erde eine Scheibe ist? (übrigens hat sogar Albert Einstein gesagt, dass es nicht so klar ist, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist).
3. Wo habe ich gesagt, dass ich die Person persönlich kenne, die den Dino ausgerottet hat? (ich sagte, dass Hiob, Beatus, St. Georg mit Drachen / Dinos zu tun hatten).
Covid ist genau gleich harmlos wie eine mittlere Grippe.
Das Beste was man tun kann, ist Leute zu ignorieren, die Fake News verbreiten und Fakten verdrehen. Es is falsch, auf diese hier zu reagieren und Ihnen eine Plattform zu geben, damit diese ihre kruden und abstrusen Thesen verbreiten können.
Einfach ignorieren.
Aber mir soll jemand erklären, warum in einer "Pandemie" 40 % der intensiev Spitalbetten abgebaut werden ( stand vor Corona bis Heute)
Jeder soll doch selber entscheiden, ob er impfen will. Warum rufen Sie denn zum, Nichtimpfen auf?
Haben Sie Angst, bald der letzte Ungeimpfte zu sein?
Im Gegensatz zu Behörde, Politik und Medien habe ich Wissen UND Verantwortungsbewusstsein.
Medien, Behörden, Medizin sind völlig von der Impflobby erpresst, bezahlt, gesteuert, manipuliert. Auch die UNO (WHO) ist in deren Händen. Die wollen mittels Impfungen eine Bevölkerungseduktion und chronisch kranke Menschen.
Ländliche Wirte begrüssen jetzt Zertifikatspflicht.
Soll sich impfen lassen, wer sich will.
Ungeimpfte dürfen nicht benachteiligt werden!
Die Grippeimpfung war auch nie obligatorisch, obwohl es in manchen Jahren mehr Tote gab, als jetzt mit Corona!
Aber bitte dann bei Coronainfektion nicht zum Arzt gehen und schon gar nicht ins Spital...dann belasten Sie nämlich das Gesundheissystem, nehmen den Noftällen den Platz weg und alle anderen bezahlen dafür. So konsequent müssten Sie als Ungeimpfter dann schon sein.
Wie sieht es nun aus mit Ihrer Eigenverantwortung?
1.Warum hat man in den letzten 20 Monaten 40% der Intensiev- Betten abgebaut?
2. Dürfen Raucher und Übergewichtige auch nicht mehr ins Spital?
3. Töfffahrer auch nicht ins Spital, müssten ja nicht Töff fahren?
Eigenverantwortung: Wenn ich krank bin, bleibe ich zuhause.
Wenn ich nicht ins Spital darf, wenn ich eine Krankheit habe, dann zahle ich auch keine Krankenkassen-Prämien mehr.
Wegen Covid kommen nur Vorerkrankte ins Spital. Die Intensivstationen sind voll von Impfgeschädigten.
Nutzlos, weil man trotzdem angesteckt werden kann, und auch andere anstecken kann!
Gefährlich, weil die Impfung nicht ausreichend ( 5 Jahre wäre seriös) getestel wurde!
Am besten, sofort aufhören gesunde Leute zu testen und den 3 g Scheiiss sofort aufheben!
UND MIT PANIKMACHE AUFHÖREN!