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Graubünden bewilligt alpine Solar-Grossanlage

Die Regierung des Kantons Graubünden erteilt die Bewilligung für den Bau einer Fotovoltaik-Grossanlage «Ovra Solara Magriel» in Disentis/Mustér. Das Vorhaben basiert auf dem Energiegesetzes, dem sogenannten «Solarexpress».

pd/blu |

Diese bis Ende 2025 befristete Grundlage hat das Bundesparlament im Herbst 2022 geschaffen, um möglichst rasch und unkompliziert hochalpine Photovoltaik-Grossanlagen realisiert werden können, schreibt die Bündner Regierung.

Der Anlage der «Ovra Solara Magriel SA», einer Tochter des Stromkonzerns Axpo, haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Disentis/Mustér am 22. Oktober 2023 zugestimmt. Die alpine Solaranlage soll nahe des Gipfels La Muotta errichtet werden

Der Projektperimeter umfasst rund 13,5 Hektaren und liegt in einem bereits touristisch genutzten Gebiet auf etwa 2100 m ü. M.. Auf dieser Fläche soll im Gebiet Magriel mit 20’570 Solarmodulen Strom für rund 3000 Haushalte oder rund 14,6 Gigawattstunden pro Jahr (GWh/a) – bei einem Winterstromanteil von circa 5,4 GWh/a – produziert werden.

«Die Nutzung der bestehenden Infrastruktur, wie dem Stromnetz, vereinfacht den Bau der Solaranlage», teilte die Axpo im Mai 2023 mit. Die Bergbahnen im Skigebiet Disentis können den jährlichen Strombedarf für den Betrieb komplett mit dem lokalen Solarstrom bedienen.

Kommentare (1)

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  • Charles Koppes | 24.01.2025
    Grauenvoll
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