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Graubünden und Lombardei rücken enger zusammen

Der Kanton Graubünden und die italienische Region Lombardei wollen enger über die Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Die Grundlage bildet eine entsprechende Absichtserklärung.

sda |

 

 

Der Kanton Graubünden und die italienische Region Lombardei wollen enger über die Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Die Grundlage bildet eine entsprechende Absichtserklärung.

Initiiert worden ist die intensivere Zusammenarbeit im Herbst 2014 im Puschlav an einer Zusammenkunft von Regierungs- und Parlamentsdelegationen. Damals sei der Grundstein für eine neue Ära gelegt worden, teilte die Bündner Regierung am Mittwoch mit.
Besonderes Augenmerk soll den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr gewidmet werden. Bei den Handelsbeziehungen soll ein Informationsaustausch auf Fachebene institutionalisiert werden. Dadurch werde der Privatwirtschaft die grenzüberschreitende Zusammenarbeit erleichtert, hiess es.

In der Gesundheitspolitik sollen Projekte vorangetrieben werden, um die allgemeine Gesundheitsgrundversorgung und den Rettungsdienst in der Grenzregion zu verbessern. Geplant ist zudem, die Angebote im öffentlichen Verkehr zu verbessern.
In der Absichtserklärung vereinbaren die Partner zudem, dass sich politische Delegationen regelmässig treffen, um sich über den Stand der laufenden Zusammenarbeit auszutauschen. Damit sei Gewähr geboten, dass Kontakte von Politik und Verwaltung rasche und unkomplizierte Problemlösungen im grenznahen Raum ermöglichten.

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