/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

Greenpeace: Aktivisten ketten sich an Öltanker

sda |

 

Aus Protest gegen den Import von Öl aus Russland haben Greenpeace-Aktivisten in Norwegen ihr Boot an einem russischen Öltanker festgekettet. Damit wollten sie verhindern, dass das Schiff Tausende Tonnen Öl in den norwegischen Hafen Slagentangen bringen könne, berichtete die Umweltorganisation am Montag.

 

Die vier Aktivisten, die in drei kleinen Booten und Kajaks Transparente mit Aufschriften wie «Stop fuelling the war» und «Oil fuels war» hochhielten, forderten die norwegische Regierung auf, die Einfuhr von fossilen Brennstoffen aus Russland zu stoppen.

 

Esso solle seine Verträge mit Russland wegen des Kriegs in der Ukraine kündigen. «Ich bin schockiert, dass Norwegen als ein freier Hafen für russisches Öl operiert, von dem wir wissen, dass es Putins Krieg finanziert», sagte Frode Pleym, Greenpeace-Chef in Norwegen. Pleym gehört zu den Aktivisten, die ihr Boot am Anker des russischen Tankers vor dem Terminal am Oslofjord festgekettet haben. Drei weitere Aktivisten hatte die Polizei zuvor daran gehindert, zu dem Tanker zu gelangen.

 

Der norwegischen Zeitung «Børsen» sagte eine Esso-Sprecherin, der Kaufvertrag mit Russland sei vor der Invasion der Ukraine eingegangen worden. Die aktuellen Sanktionen beträfen die Lieferung nicht. Esso Norwegen habe keine weiteren Kaufverträge für Produkte aus Russland.

Kommentare (6)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Kopfschüttler | 26.04.2022
    Dann ist Putin also gemäss ihrer Definition "was Sache ist" ein linker und grüner. Mehr die Menschen terrorisieren und verhindern einer freien und sicheren Gesellschaft geht nicht. Ziemlich anmassend zu behaupten, man kenne die Meinung von "allen Beobachtern". Ich bin auch Beobachter, ihre "Beobachtungen" sind aber diametral anders als meine. Aber am Schluss haben ja immer sie recht.
  • Kopfschüttler | 26.04.2022
    Was sie schreiben sind nicht Begründungen, sondern Behauptungen. Greenpeace Terrorismus zu unterstellen hat mit anständig und wahr nichts zu tun. Das ist keine Beleidigung, sondern eine Richtigstellung!
    • Beat Furrer | 26.04.2022
      Ich schreibe, was Sache ist. Die linken Gruppierungen terrorisieren die Menschen. Die verhindern eine freie, sichere Wirtschaft und Gesellschaft.
      Und jetzt ist auch allen Beobachtern klar geworden, dass es diesen linken kommunistischen Gruppierungen, wie auch den Grünen, nie um die Natur oder um Gerechtigkeit (die kennen ja die wahre Gerechtigkeit gar nicht!) ging, sondern um die gewaltsame Umwälzung der Gesellschaft zum Kommunismus hin.
  • Beat Furrer | 25.04.2022
    Bezeichnet die sog. "Aktivisten" als das was sie sind: Terroristen, verblendete Fanatiker, Irrläufer, die in Panik verfallen sind, wo sie selber Panik geschürt haben (d.h. die fallen in die Grube, die sie selber gegraben haben), verblendete Ideologen, blinde Blindenführer oder einfach Abenteurer auf Kosten anderer.
    Es wundert, wenn Leute, die die Maske nicht getragen haben mit Bussen belegt werden und von der Polizei verhört werden, solche Terroristen sich aber sogar noch öffentlich rühmen.
    • Kopfschüttler | 25.04.2022
      Terroristen (Terror = Schrecken) sind Leute die mit Anschlägen morden und zerstören. Das, was die Leute von Greenpeace machen, ist meilenweit von so etwas entfernt. Unhaltbar, dieser Vergleich. "Verblendete Ideologen, blinde Blindenführer oder einfach Abenteurer auf Kosten anderer": Das kommt mir jeweils bei Furrers Kommentaren in den Sinn.
      • Beat Furrer | 25.04.2022
        Klima- und Umweltterror (Schrecken) betreiben diese Individuen dieser Umwelt-Sekte Greenpeace.
        Wenn du schon beleidigst, solltest du, Kopfschüttler, den Mut haben, dich mit deiner wahren Identität zu melden. Wäre sehr interessant, wer sich hinter dem "Kopfschüttler" versteckt.
        Ich stehe mit Namen zu meinen Kommentaren und kann die auch jeweils sehr gut und klar begründen. So klar, dass es sogar der SB Redaktion zu klar ist, dass die anständige, wahre, treffende Kommentare von mir löschen.

Das Wetter heute in

Umfrage

Sollen alle Nutztiere gesetzlichen Anspruch auf Auslauf im Freien haben?

  • Ja, wenn betrieblich möglich:
    41.91%
  • Nein:
    56.47%
  • Bin mir noch unsicher:
    0.88%
  • Halte keine Nutztiere:
    0.74%

Teilnehmer insgesamt: 1360

Zur Aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?