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Greenpeace will weniger Fleisch in Kantinen

Greenpeace kritisiert, dass Schweizer Städte das Thema Ernährung in den Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit zu wenig berücksichtigten.

lid |

 

Greenpeace kritisiert, dass Schweizer Städte das Thema Ernährung in den Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit zu wenig berücksichtigten.

Als Vorbild sieht Greenpeace 14 Städte, die sich dazu verpflichtet haben, weniger Fleisch in der öffentlichen Lebensmittelbeschaffung zu verwenden, heisst es in einer Mitteilung. Die Städte - darunter Paris, Los Angeles und Tokio - haben vereinbart, bis 2030 den Konsum von Fleisch in öffentlichen Kantinen und bei der öffentlichen Beschaffung auf 300 Gramm pro Person und Woche zu reduzieren.

Greenpeace fordert von den Schweizer Städten die Ausarbeitung ambitionierter Ernährungs- und Qualitätsrichtlinien im Kampf gegen den Klimawandel.

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