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Grossbrand: 60 Landwirte sollen Produkte kontrollieren

ats/mgt |

 

Der Grossbrand in Spreitenbach AG ende Mai hat, bei dem eine Lagerhalle und mehrere Last- und Lieferwagen zerstört wurden, hat auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft. 60 Bauernbetriebe sind dazu aufgefordert worden, Lebensmittel mit Kontakt zu Aschepartikeln nicht zu konsumieren oder zu verkaufen.

 

Die Abteilung Landwirtschaft Aargau hat den 60 Bauernhöfen im Brand-Perimeter empfohlen, Lebensmittel, die sichtbare Ablagerungen aufwiesen oder in deren Nähe unmittelbar ­Aschepartikel festgestellt worden seien, vorsichtshalber nicht zu konsumieren oder zu verkaufen, schreibt die «Neue Zürcher Zeitung».

 

Das hat Folgen: Ein Erdbeerproduzent musste 7 Tonnen Beeren vernichten, Milchproduzenten lassen vorsorglich ihre Kühe im Stall.

 

Für Kulturen, die wie Getreide erst in ein paar Wochen geerntet würden, bestehe zum aktuellen Zeitpunkt keinen unmittelbarer Handlungsbedarf, da bis zum Erntezeitpunkt die Resultate der Bodenanalysen vorliegen würden.

 

Der Schadendienst der Abteilung für Umwelt habe bereits Proben der Asche und des Bodens entnommen. Diese ergaben, dass die verursachte Belastung der Böden unbedenklich seien. Weitere Analyseergebnisse seien nach Pfingsten zu erwarten.

 

Hier geht es zum Grossbrand-Artikel.

 

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