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Grüne prüfen Volksinitiative fürs Wohnen

Die Geschäftsleitung der Grünen soll prüfen, ob die Partei eine Volksinitiative für ökologisches und bezahlbares Wohnen sowie für mehr Lebensqualität in den Siedlungen lancieren soll. Diesen Auftrag gab ihr der Vorstand an seiner Sitzung vom Samstag in Bern.

sda |

 

 

Die Geschäftsleitung der Grünen soll prüfen, ob die Partei eine Volksinitiative für ökologisches und bezahlbares Wohnen sowie für mehr Lebensqualität in den Siedlungen lancieren soll. Diesen Auftrag gab ihr der Vorstand an seiner Sitzung vom Samstag in Bern.

Nach der Annahme des Raumplanungsgesetzes würden die Siedlungen  stark verdichtet, heisst es in einem Communiqué. Diese Verdichtung  müsse mit besserer Lebensqualität verbunden sein. Darum wollen die  Grünen mit der möglichen Initiative die Förderung bestimmter  Wohnformen verlangen.

Darunter fallen sozialer und ökologischer Wohnungsbau,  genossenschaftliches Wohnen, generationenübergreifende Wohnformen  und selbstgenutztes Wohneigentum.

Im Weiteren verlangt der Grünen-Vorstand eine rasche Umsetzung  des Raumplanungsgesetzes. Die Mehrwertabschöpfung sollte dabei  umgehend in allen Kantonen und Gemeinden eingeführt werden. Zudem  soll die Energiewende in der Raumplanung ebenfalls umgesetzt werden.

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