Grüne Woche - Gipfeltreffen der Welt-Landwirtschaft in Berlin
Noch bis am 27. Januar findet in Berlin die Internationale Grüne Woche statt, die weltgrösste Messe für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. 400'000 Besucher werden erwartet.
Der Appenzeller Käse hatte an der Grünen Woche in Berlin wiederum den grössten Stand, hier mit Felix Schmid.
Bis zu 3000 Bissen Appenzeller Fondue werden am Tag ausgegeben.
Am Stand des Emmentaler AOC: Franziska Borer, Geschäftsführerin Sortenorganisation Emmentaler AOC (dritte von links), SMP-Direktor und Nationalrat Albert Rösti, BLW-Direktor Bernard Lehmann, SBV-Präsident und Nationalrat Markus Ritter, fial-Vorstandsmitglied Guy Emmenegger (von links).
Die Zentralschweiz ist Gastregion beim Schweizer Auftritt. Hier am Stand von Sbrinz AOC die Regierungsräte Urban Camenzind (UR), Niklaus Bleiker (OW), Gerhard Odermatt (NW) (Dritter von links) Robert Küng (LU), Kurt Zibung (SZ), Matthias Michel (ZG) (von links). Hinter ihnen steht Markus Baumann, Geschäftsführer der Sbrinz Käse GmbH.
Die viel umschwärmte und populäre Bundesministerin Ilse Aigner auf ihrem Rundgang beim Schweizer Stand.
Sie posieren für ein Erinnerungsfoto: Regierungsrat Kurt Zibung (SZ), stv. SBV-Direktor Urs Schneider, Bundesministerin Ilse Aigner, BLW-Direktor Bernard Lehmann, und der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied (von links).
Bundesministerin Ilse Aigner posierte auch mit den Appenzeller Buben.
Sie gaben am Info-Stand Auskunft über die Schweizer Landwirtschaft: Christoph Stocker und Rahel Schwarz aus Obermumpf AG, zusammen mit Urs Schneider (von links)
Auch Agrotourismus Schweiz hat einen Stand in Berlin. Die zweite von links ist Susanne Ming, Präsidentin von „Schlafen im Stroh“.
Die Adlerspitz Buebä aus Schwyz sorgen am Schweizer Stand für gute Stimmung.
Die beiden Bäuerinnen Theres Halter und Irène Röthlin verkaufen Sbrinz AOC.
BLW-Direktor Bernard Lehmann und SBV-Präsident Markus Ritter am Stand der Camille Bloch SA.
Bruno Abächerli, Leiter des Amts für Landwirtschaft und Umwelt des Kantons Obwalden, war Projektleiter des Zentralschweizer Auftritts. Er trägt den Hut, der den Besuchern abgegeben wird, wenn sie sich auf dem Herzsofa fotografieren lassen.
Von der Möglichkeit, sich vor der Luzerner Kulisse auf einem Herzsofa fotografieren zu lassen, wurde eifrig Gebrauch gemacht.
Auch Le Gruyère AOC ist mit einem eigenen Stand vertreten.
Im „Le Restaurant Suisse“ wurden zahlreiche Zentralschweizer Spezialitäten angeboten, hier etwa marinierte Sbrinz AOC Möckli in einem Salat.
Die Alpkäser Marianne und Oskar Pfyl verkaufen am Stand des Milchhuus Schwyz ihren eigenen Alpkäse.
Die Traitafina SA präsentiert die Neuheit Angus-Bündnerfleisch.
Auch Handicapierte „gamen“ am Stand von Emmentaler AOC.
Am Sonntag kam es zur grossen Parade mit über 100 Produktköniginnen und – königen. Hier die Brandenburger Milchkönigin und die Brandenburger Erntekönigin.
Österreich, der Mitbewerber aus dem Osten, hat einen stimmungsvollen Auftritt mit viel Holz.
Noch bis am 27. Januar findet in Berlin die Internationale Grüne Woche statt, die weltgrösste Messe für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. 400'000 Besucher werden erwartet.
Über 1‘630 Aussteller präsentieren auf 115'000 Quadratmetern Fläche in 26 Hallen ihre Produkte und Angebote. Unter den 67 Nationen sind dieses Jahr zum ersten Mal Aussteller aus dem Sudan und aus dem Kosovo dabei. So viele Nationen waren noch nie an der Grünen Woche vertreten. Gastland sind die Niederlande, welche bereits zum 60. Mal an der Messe präsent sind.
Deutschland ist für die Niederlande der wichtigste Handelspartner im Agrarbereich. 26 Prozent der holländischen Exporte im Wert von rund 73 Mia. Euro gehen nach Deutschland.
Fachlich steht am Samstag das globale Forum für Ernährung und Landwirtschaft im Vordergrund. Am anschliessenden Gipfel werden über 80 Landwirtschaftsminister und Vertreter der Land- und Ernährungswirtschaft erwartet, um Lösungen zu suchen den Kampf gegen den Hunger in der Dritten Welt.
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