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Gruppe Joder/Graber lädt Bauernverband zu Gesprächen ein

Das Gerangel um den Lead bei den Landwirtschaftsinitiativen erhält einen weiteren Akt. Nun lädt die Gruppe Joder/Graber den Bauernverband ein, sich an ihrer Landwirtschafts- und Ernährungsinitiative zu beteiligen und diese auch umzusetzen. Der SBV hatte Joder/Graber vor einen Woche zu Gesprächen eingeladen. Terminvorschläge blieben indessen aus.

 

 

Das Gerangel um den Lead bei den Landwirtschaftsinitiativen erhält einen weiteren Akt. Nun lädt die Gruppe Joder/Graber den Bauernverband ein, sich an ihrer Landwirtschafts- und Ernährungsinitiative zu beteiligen und diese auch umzusetzen. Der SBV hatte Joder/Graber vor einen Woche zu Gesprächen eingeladen. Terminvorschläge blieben indessen aus.

Die Gruppe um Nationalrat Rudolf Joder (SVP/BE) und Kälbermäster Samuel

Graber will die Türe zum Schweizerischen Bauernverband (SBV) nicht

schliessen. Wie es in einem Communiqué von Donnerstag heisst, sei die

Gruppe nach wie vor jederzeit offen, über ein "sinnvolles, gemeinsames

Projekt" zu sprechen.

In der vergangenen Woche lud der Bauernverband Joder/Graber zu Gesprächen ein.
Einige

Punkte von Joders Vorschlag seien durchaus zu diskutieren, wenn das die

Türe zu einer gemeinsamen Initiative öffnen sollte, liess der SBV

verlauten. Der Bauernverband hat aber bis jetzt keine Terminvorschläge

bekanntgegeben.

Wie es im Communiqué der Gruppe Joder/Graber

weiter heisst, befinde sich der Initiativ-Text momentan bei der

Bundeskanzlei zur Vorprüfung. Es sei das Ziel, eine möglichst breit

abgestützte Trägerschaft zu bilden. In dieser solle auch der SBV

prominent vertreten sein.

Die

Initiative der Joder/Graber will gemäss eigenen Angaben eine

produzierende Landwirtschaft für gesunde, qualitativ gute und

einheimische Nahrungsmittel erhalten und fordert daher einen minimalen Selbstversorgungsgrad mit einheimischen Produkten. Zudem soll der administrative

Aufwand reduziert, die Planungssicherheit erhöht und die schweizerische

Landwirtschaft vor einer zunehmenden Liberalisierung der Agrarmärkte

besser geschützt werden.

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