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GVO-Kennzeichnung in US-Bundesstaat

Im US-Bundesstaat Vermont müssen ab Juli 2016 gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln deklariert werden.

 

 

Im US-Bundesstaat Vermont müssen ab Juli 2016 gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln deklariert werden.

Der US-Bundesstaat Vermont führt eine neue Kennzeichnungspflicht bei Lebensmitteln ein: Ab Juli 2016 müssen gentechnisch veränderte Zutaten auf den Etiketten vermerkt werden. Die Nahrungsmittelindustrie hat sich zunächst dagegen gewehrt, am Schluss jedoch klein beigegeben, zitiert aiz.info die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die in den USA am häufigsten verwendeten GV-Lebensmittelzutaten sind Mais, Sojabohnen, Raps und Zuckerrüben.

Müesli- und Backzutaten-Hersteller General Mills will GV-Zutaten nicht nur in Vermont, sondern landesweit deklarieren. Zwei unterschiedliche Verpackungen für ein und dasselbe Produkt rentieren sich nicht, begründete General Mills die Entscheidung. Auch ConAgra Foods und Kellogg hätten angekündigt, die neuen Kennzeichnungsvorschriften umzusetzen.

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