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Hauptverdächtiger nach Stallbränden entlastet

Die Suche nach einem möglichen Brandstifter für zwei Stallbrände im August in Arth SZ geht weiter. Der bisherige Hauptverdächtige ist am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der 47-jährige Schweizer hat ein Alibi, das ihn als möglichen Täter entlastet.

sda |

 

Die Suche nach einem möglichen Brandstifter für zwei Stallbrände im August in Arth SZ geht weiter. Der bisherige Hauptverdächtige ist am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der 47-jährige Schweizer hat ein Alibi, das ihn als möglichen Täter entlastet.

Dies gaben die Kantonspolizei Schwyz sowie die kantonale Staatsanwaltschaft am Mittwoch in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt. Am 10. und am 12. August wurde zwei Ställe durch Brände zerstört. Beim zweiten Feuer kamen 170 Schweine ums Leben.

Es sei ein technisches Beweismittel erhoben worden, die den im August verhafteten Mann für den zweiten Brand am 12. August entlasten würden, sagte der kantonale Staatsanwalt Paul Schmidig auf Anfrage. Der Mann besitze somit ein stichfestes Alibi. Da die Behörden von einem Zusammenhang der Brände ausgehen, stehe der Mann nicht mehr im Zentrum der Ermittlungen.

Die Behörden ermitteln in den Fällen gegen Unbekannt weiter. Die Staatsanwaltschaft geht aufgrund der bisherigen Erkenntnisse in beiden Fällen von Brandstiftung aus. Dass bei den Stallbränden, die sich innert zweier Tage rund 250 Meter voneinander entfernt ereignet hatten, ein Zusammenhang bestehe, liege auf der Hand, sagte Schmidig.

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