Nach dem Höhepunkt der Hitzewelle und einer verbreiteten Tropennacht haben sich am Mittwochmorgen erste Hitzegewitter über der Schweiz entladen. Diese zogen über die Westschweiz und den Kanton Bern.
Die Gewitter waren von Starkregen, teilweise Hagel und heftigen Böen begleitet, wie der Wetterdienst Meteonews auf Twitter mitteilte. Gemäss dem Wetterradar des Dienstes waren besonders das Berner Oberland um Interlaken herum sowie die Region Bern Richtung Freiburg betroffen.
Eine Gewitterzelle zog am Nachmittag westlich des Thunersees Richtung Emmental. In die Zelle eingelagert war auch ein Hagelzug, wie der Wetterdienst Meteonews auf Twitter mitteilte. Eine weitere Gewitterfront war im Engadin unterwegs, wie das Wetterradar zeigte.
Im Berner Oberland und in der Romandie gingen bereits in der Nacht teils kräftige Gewitter nieder. Merkliche Abkühlung bringen die Unwetter aber nicht. Wegen der zunehmenden Feuchtigkeit wird es vielerorts schwül-heiss.
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