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«Herdenschutz schafft mehr Probleme als Lösungen»

aiz |

 

Bei einer Online-Veranstaltung der Landwirtschaftskammer Vorarlberg zum Thema Wolf standen die Erfahrungen in der Schweiz im Zentrum. Gastredner Peter Küchler, Direktor des Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums Plantahof in Landquart GR, wählte klare und kritische Worte zum Thema Wolf und Herdenschutz.

 

«Die Präsenz von Wölfen und deren ungebremste Vermehrung bedrohen die extensive Weidetierhaltung und unsere traditionelle Alpkultur. Wir sehen, dass trotz Herdenschutzmassnahmen Attacken und Risse von Nutztieren proportional mit dem Anstieg der Wölfe zunehmen, trotz immenser Investitionen und Anstrengungen», erklärte Präsident Josef Moosbrugger bei einer Online-Veranstaltung der Landwirtschaftskammer (LK) Vorarlberg zur aktuellen Situation.

 

Wolf durch Herdenschutz trainiert

 

«Wir sehen als ein Ergebnis unserer Bemühungen im Herdenschutz, dass wir den Wolf trainiert haben», berichtete Peter Küchler, Direktor des Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums Plantahof in Landquart GR. Erfahrungen aus dem Alpsommer 2021 hätten gezeigt, dass Wölfe inzwischen Grossvieh und Pferde angreifen, Kleinviehherden während des Tages attackieren, Herdenschutzhunde umgehen und sich gegenüber Hirten aggressiv zeigen.

 

Dieses untypische Verhalten zeige, «wie hochintelligent der Wolf agiert und wie schnell er in der Lage ist, zu lernen». Auch Schüsse aus Schreckschusspistolen hätten ihn nicht vergrämt – im Gegenteil, er habe gelernt, dass Lärm in der Nähe von Menschen und Nutztieren keine Gefahr darstellt.

 

Urbane Bevölkerung mit wenig Verständnis

 

«Das ist eine herausfordernde Situation für die Schweizer Landwirtschaft, die sich seit 2006 – als durch den sogenannten 'Surselva-Wolf ' elf Schafe gerissen wurden – stark verschärft hat. Die Anzahl der Nutztierrisse in Graubünden lag 2020 bei 250. Bemühungen, den Schutzstatus des Wolfs an die Situation anzupassen, scheiterten bislang», so Küchler.

 

Der Wolf ist durch die Berner Konvention nach wie vor streng geschützt. «Die Abstimmung über die Änderung des Jagdgesetzes 2020 in der Schweiz machte deutlich, dass vor allem die urbane Bevölkerung wenig Verständnis für die Sorgen der Landwirtschaft hinsichtlich Wolfspräsenz hat – sie ging negativ aus», erklärte Küchler.

 

Peter Küchler, Direktor der Landwirtschaftlichen Schule Plantahof, wählte klare Worte zum Thema Wolf und Herdenschutz.
Julia Spahr

 

«Herdenschutz wird beschönigt»

 

Leider habe sich im Herdenschutz Bücherwissen gegenüber der Praxiserfahrung durchgesetzt. Es herrsche bei der grossen Mehrheit die Meinung, dass Schutzmassnahmen wirken. Der Wolf überspringe keine Zäune, greife kein Grossvieh an, sei von Natur aus scheu und halte sich von menschlicher Infrastruktur fern. «Der Herdenschutz wurde unter diesen unproblematischen Bedingungen zelebriert, inhaltlich übertrieben und gegenüber der Öffentlichkeit beschönigt», so Küchler.

 

In der Praxis habe sich allerdings gezeigt, «dass Herdenschutzmassnahmen nicht in jedem Fall wirksam, zumutbar, verhältnismässig oder nachhaltig sind», so der Experte. Beim Schutz mit Zäunen stehe Aufwand und Nutzen in einem immer schlechteren Verhältnis. Beim Schutz mit Hunden nehme die Wirkung ab und die Sekundärschäden zu.

 

«Schadenstiftende Wölfe unkompliziert abschiessen»

 

«Hunde greifen Touristen an, vergrämen das Auerwild und brauchen auch im Winter einen Platz. Landwirte sind aufgrund der Wolfssituation gezwungen, Herdenschutz zu betreiben. Sie sind mit plötzlich aggressiven Mutterkühen konfrontiert und müssen darüber hinaus Wanderwege für die Freizeitnutzer und den Tourismus offen halten», stellte Küchler fest.

 

«Fazit: Der Herdenschutz stösst an Grenzen, und es müsste der Abschuss schadenstiftender Wölfe schnell und unkompliziert zur Anwendung kommen. Denn die Situation hat sich verschärft und wird sich, wenn nicht geeignete Massnahmen zur Entnahme ergriffen werden, weiter verschärfen», macht Küchler klar. Die Alpwirtschaft drohe durch den hohen Schutzstatus des Wolfs zunehmend in eine Krise zu schlittern. «Durch fehlende Hirten, fehlende Tiere auf den Alpen und durch das mangelnde Verständnis der Bevölkerung», unterstrich Küchler.

 

Wölfe sind bei der Wahl ihrer Beute sehr anpassungsfähig, doch sie jagen hauptsächlich Huftiere. Der Wolf ist ein Hetzjäger und Opportunist: Er reisst Beute, wann immer sich eine günstige Gelegenheit bietet.
Marcel Langthim

 

Fehlendes Verständnis für die Sorgen

 

Bei diesem fehlenden Verständnis setzte auch Forstmeister Gregor Grill von der Landwirtschaftskammer Salzburg an. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Thema Wolf. «Wenn wir unsere jahrhundertealte, herausragende Kulturleistung, die mit sehr viel Idealismus und Arbeit verbunden ist, als kulturelles Erbe erhalten wollen, dann dürfen wir sie nicht durch ein Grossraubtier aufs Spiel setzen», so Grill.

 

Es brauche auf EU-Ebene dringend die Änderung des Status von «streng geschützt» zu «geschützt», und dafür brauche es auch das Verständnis für die Schwierigkeiten bei der nicht-bäuerlichen Bevölkerung.

 

Wolfsfreie Zonen durch Weideschutzgebiete

 

«Die Zumutbarkeit von Herdenschutzmassnahmen ist vielfach nicht gegeben. Der Einsatz von Herdenschutzhunden beispielsweise ist Viehhaltern generell nicht zumutbar und rechtlich in Österreich derzeit auch nicht möglich», so Grill weiter. Topografie, Fließgewässer und die Offenhaltung von Wander- und Gehwegen erschwerten die Zäunung zusätzlich.

 

Seit 2018 gibt es in Salzburg das Konzept der Weideschutzgebiete. Das sind Gebiete, in denen Herdenschutz überwiegend nicht möglich ist. «Jeder Fall wird dabei auf die Zumutbarkeit und Verhältnismässigkeit der Anwendung von Herdenschutzmassnahmen geprüft. Weideschutzgebiete sind ein Ansatz, der inzwischen auch von anderen Bundesländern verfolgt wird», erklärte Grill.

 

Auswege aus der Sackgasse

 

«Die Herausforderung durch die Wolfspräsenz wird sich in den nächsten Jahren verstärken. Es wird notwendig sein, gesetzliche Rahmenbedingungen für Wolfsentnahmen und Weideschutzgebiete auf Bundesländer-Ebene und weiterreichend auch auf EU-Ebene zu schaffen», sagte Grill.

 

Auch einer nicht-bäuerlichen Bevölkerung sollen die negativen Auswirkungen der Anwesenheit von Wölfen in einer Kulturlandschaft klargemacht werden. «Noch haben wir in Österreich die Chance, eine Lösung zu erreichen», fasste Grill die aktuelle Situation zusammen.

Kommentare (22)

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  • Beat Furrer | 25.03.2022
    Charly Gurt und Rolf Hösli sind Fotografen und Filmemacher. Wie alle, die nicht aktiv mit Nutztieren arbeiten, verstehen die Sorgen der Bergbevölkerung und Tierhalter nicht und lieben den Wolf vor allem als Motiv.
    Der Wolf ist aber ein Raubtier, das weichen muss, wenn der Mensch, der Priorität hat (ausser bei den Kommunisten und Sozialisten), sich vermehrt.
    Wolfsliebhaber sind oft selber Wölfe, leben also vom Fleisch, der Arbeit und der Sorge der mehrwertschaffenden (wiederkäuenden) "Schafe".
  • Es guets Leben für alle | 21.03.2022
    Oh Herr wirf Hirn vom Himmel! Warum nicht abkürzen??? Handeln statt schwafeln. Wer die Interessen der Städter über die Möglichkeiten der Älpler stellt, soll drunten bleiben! Aber sie wollen ja in den Bergen "spazieren laufen" und die Schweiz braucht das Image des Alpenmlandes, damit die Superreichen nach Genf und Zug ziehen. Weg mit all dem Gschmeiss! Das Land denen und die Regeln von denen, die es bearbeiten! DAS ist Freiheit.
  • Charly Gurt | 21.03.2022
    Hier kann man nachlesen was WWF für die Bauern macht.

    https://www.buendnerfotograf.ch/freiwillige-unterst%C3%BCtzen-bauern-und-b%C3%A4uerinnen-beim-herdenschutz/
    • joggeli | 21.03.2022
      ..... suche einen freiwilligen Hirten, der mir 14 Tage 24 Stunden am Tag meine 5 2jährigen Ochsen auf der Maiensässweide vor dem Wolf behütet. Zaun, Dach und Wasser vorhanden. Zugang zu Fuss...
      Bisher machte ich eine Kontrollrunde jeden Tag. Finanziell liegt keine permanente Behirtung drin. Wenn die Weide nicht mehr genutzt werden kann, müssen wir mehr Nahrungsmittel importieren. Wahrscheinlich ganz im Sinne von WWF!!!
      • Charly Gurt | 21.03.2022
        Das ist ja Lächerlich was Sie hier schreiben
      • Charly Gurt | 21.03.2022
        Vielleicht ist besser wenn solche Bauer aufhören und Platz für Leute machen wo es können.
        • joggeli | 21.03.2022
          erwischt, erwischt, lieber Charly. Wenn man keine Argumente mehr hat, geht man auf den Mann. Von dir hätte ich einfach gerne gewusst, wie die kleinräumige Biodiversität erhalten werden kann. Und im Moment müssten wir uns ja eher mit Nahrungsmittelproduktion befassen.
          • Charly Gurt | 21.03.2022
            Nicht überall wo nicht mehr beweidet wird, ist die Biodiversität rückläufig. Im Wallis gibt es Alpen, die seit den 1980er Jahren nicht mehr beweidet werden. Dort hat man eine Zunahme der Biodiversität dokumentiert. Verallgemeinerungen sind weder auf der einen, noch auf der andern Seite richtig. Die Natur zu schützen und zu erhalten und den Schutz zu definieren ist nicht ein Privileg der Bauern, sondern eine Verpflichtung aller.
        • Schwarzes Schaf | 27.03.2022
          Herr Gurt, ich wollte Sie eigentlich auch beleidigen, aber will ich mich wirklich auf IHR Niveau herunter bemühen? NEIN! Sie beleidigen sich ja schon selbst genug mit Ihren Aussagen und Ihren Deutschkenntnissen......
    • Andi V. | 29.03.2022
      Es ist ja nicht der WWF, der für die Bauern etwas macht, sondern es sind Freiwillige, die beim Aufstellen helfen. Leider sind diese Freiwillige ideologisch falsch informiert, denn dann würden sie nicht helfen. Dass Wölfe oder Wolfshybriden locker 2-3m hohe Zäune überspringen können, hat ja der Fall in Bonstetten gezeigt.
      Ich kenne keine Wildschäden von Rehen oder Füchsen, die der Wolf gerissen hatte. Irgendwie scheint es der Wolf nur auf Nutztiere abgesehen zu haben, oder wird durchgefüttert.
  • Schwarzes Schaf | 20.03.2022
    Wahnsinn, dass wir es uns in der Schweiz überhaupt noch leisten können, über den Wolf zu diskutieren...... Wolfsfreunde haben keine Ahnung welchen Schaden sie kurz- und vorallem langfristig anrichten mit ihrem Getue! Kann jeden "Bergler" verstehen, der "handelt"..... Ich würde es auch tun, wenn meine Tiere zerrissen würden! Mit HOCHACHTUNG für alle, die sich täglich von früh bis spät in den kargen und anstrengenden Bergen abmühen!
    • Charly Gurt | 21.03.2022
      Ist schon komisch das viele nicht mal mit ihrem eigenen Name sich äussern dürfen und genau das macht sie nicht mehr glaubwürdig
  • Beat Würsch HSH halter | 20.03.2022
    Herr Hösli,
    Nochmals Langsam....wenn mann nur Alpen zählt auf denen Wolfspräsenz nachgewiesen wurde macht dort der Wolf ein grossen, allermeistens Hauptanteil an abgängen aus...ein Beispiel: Alp 1- 500 Schafe 7 abgänge (keine Wolfspräsenz)
    Alp 2 -500 Schafe 10 Abgänge dafon 5 wolfsrisse (Wolfspräsenz )

    Da aber geschätzt erst nur 10 % der Alpen Wolfspräsenz aufweisen, ist die Summe der übrigen Abgänge noch höher... wie wird es sein wenn der Wolf flächendeckend auf allen Alpen vorkommt?
    • Beat Würsch HSH halter | 20.03.2022
      Apropos Statistik, warum sind dan die Abgänge bei behirteten alpen oft höher als bei gut geführten umtriebsweiden? (Studie Büro Alpe 2007)
      Watson,naja????
      Leider sind Sie total auf die Meinung aufgesprungen, dass wenn die Schafe aus den Alpen verschwinden der Wolf kein Problem mehr ist,und daher eine gute tierhaltung niedergemacht wird.
      Lachhaft! Im Yellowstone sind die Wapittis derart im schach gehalten durch Wölfe, dass jetzt vermehrt Bisons gerissen werden. Am Herdenschutz führt kein Weg vorbei
    • Rolf Hösli | 20.03.2022
      Ihr Bild stimmt so nicht, da sie sich nur gewisse Alpen herauspflücken. Ein Gesamtbild spricht dagegen. Erklären sie mir dann die Tatsache, dass mit mehr Wölfen letztes Jahr weniger oder gleichviel Risse zu verzeichnen sind? Offenbar greift der Herdenschutz dort wo auch Nachtpferche bestehen und bereits Schutzhunde zum Einsatz kommen. Das Ziel soll sein, dass sich der Wolf seine Nahrung dort holt wo er es sollte, im Wald beim Wild und nicht am Selbstbedienungs Buffet Herde...
      • Beat Furrer | 25.03.2022
        Rolf Hösli: Sie haben einen schönen Kurzfilm zum Wolf gemacht. Nur hat der nichts mit der Schweiz zu tun, sondern mit naturbelassenen Gebieten in den Weiten der USA.
        Bei uns wird sich der Wolf am Selbstbedienungsbuffet "Herde" bedienen. Sie können es drehen und wenden, wie Sie es wollen. Es würde Ihnen gut anstehen, auf die wahren Fachleute zu hören, nicht auf die Ideologen in Verbänden, Politik, Medien und Behörden.
  • Rolf Hösli | 19.03.2022
    Richtig, Herdenschutz, wenn er seriös betrieben wird, schafft mehr Probleme, für den Wolf, denn wenn Herdenschutz richtig greifen würde, so würden nicht jedes Jahr zwischen 4-6 Tausend Tiere ohne Wolf ums Leben kommen. Diese Wahrheit hört man nicht überall gerne...und wenn Herdenschutz nicht überall zumutbar ist, so frage ich mich, warum man den Nutztieren zumutet dort zu weiden, wo er nicht zumutbar ist?
    • Beat Würsch HSH halter | 20.03.2022
      Herr Hösli,

      Wie viele Gämsen überleben das erste Lebensjahr in freier Natur?
      Ca 20%
      Also so schlimm diese natur!
      Schafe auf der Alp überleben zu 98-99% den Alpsommer,sind also die Hirten so schlecht? Die haben ein top Leben im ursprünglichsten Lebensraum! Wie viele Hünchen oder Schweine überleben nicht in ihrem kurzen leben im Stall?
      Auch Menschen sterben tzotz top betreuung immer wieder unvorhergesehen ( wissen Sie das?)
      Herdenschutz kann funktionieren, Tourismus macht ihn aber schwierig!
      • Rolf Hösli | 20.03.2022
        Das wäre ja alles kein Thema, dann sollten landwirtschaftliche Kreise einmal genau erklären, warum Risse, welche Gesamthaft einen minimalen Anteil ausmachen einen so hohen Stellenwert einnehmen? Ist es ein zusätzlicher Mehraufwand, welcher die Schafhaltung noch unrentabler macht, als sie es ohnehin schon ist? jedes Jahr 24 Millionen Franken Subventionen dafür sind nicht wenig.
        • Beat Würsch HSH halter | 20.03.2022
          Herr Hösli,
          Vergleichen sie mal nicht Äpfel und Birnen.... auf allen Alpen sterben Nutztiere...immer ungewollt...jedoch schlägt der Wolf (noch) auf wenigen Alpen zu. Dort wo er zuschlägt macht er den Hauptanteil an Abgäbgen aus. Das macht den bis jetzt verschonten Angst. In Gemeinen ohne offene Gewässer ertrinken auch weniger Badende oder?
          Die Schafhaltung ist mit den niedrigsten direktzahlungen aller Nutztieren trotzdem rentabel...dank der tier-und umweltgreundlichen Weidehaltung...
          • Rolf Hösli | 20.03.2022
            Herr Würsch, es stimmt nicht, dass er den Hauptteil von Abgängen ausmacht. Der Hauptanteil sind Abstürze und Krankheiten (Bundesstatistik 2018/Watson). Das zeigen auch Zahlen als es noch keine Wölfe in der Schweiz gab. Jetzt hat man einen perfekten Sündenbock gefunden. Durch seine Anwesenheit werden Mängel aufgedeckt welche zuvor diskret unter den Teppich gewischt worden sind. Wieso den Herdenschutz ausbauen, wenn auch ungeschützte Tiere bezahlt wurden? Das gehört nun der Vergangenheit an...
    • Lukas Jäger | 23.03.2022
      Es sind Schreibtischtäter und Leute wie Sie, die Ursache des Problems sind. Ein Freund von mir hat in den letzten 10 Jahren über 100 Schafe an den Wolf verloren. Trotz Herdenschutzmassnahmen! Viele wurden nicht entschädigt. Das geht an die Existenz. Aber das interesdiert niemand.
      Gegen den Wolf wirkt nur ein Mittel. Es ist immer auf dem Rücksitz meines Jeeps. Ich werde keine Sekunde zögern, meine Tiere zu schützen.

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