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Auf dem Betrieb werden Hereford-Tiere gehalten. 
Auf den grosszügigen Weiden um den Betrieb, leben die Muttertiere. 
Das Gras wird vom naheliegenden Feld herangefahren. 
Der eigene Schlachtraum des Betriebes. 
Der Unterstand wurde frisch gebaut und dient im Winter als Schutz für die Tiere. 
Die Leserreisenden erkunden den Maschinenpark. 
Die Leserreisenden werden empfangen 
Die Muttertiere mit ihren Jungen befinden sich auf der Weide 
Die Tiere leben ganzjährig draussen, es gibt Unterstände aber keinen Stall 
Die Tiere werden mit Hilfe dieser Gitter in den Schlachtraum getrieben. 
Die Tiere werden zugefüttert. 
Die Winterkoppel steht über den Sommer leer. 
Diese Rampe dient zum Verladen der Tiere. 
Ein Blick zum Maschinenpark. 
Ein Teil der Familie Dawydow. 
Ein Teil des Landes. 
Ein weiteres wird gerade gefüllt. 
Einen Teil der Maschinen. 
Eines der abgedeckten Fahrsilos. 
Hier werden die Tiere geschlachtet. 
Im Winter werden die Tiere in dieser Koppel gehalten. 
In diesem Raum wird das Fleisch zerlegt. 
Jede Kuh bekommt ein eigenes Abteil, der Stall ist Videoüberwacht. 
Siliersalz und Verdichten dürfen nicht fehlen. 
Und in das Fahrsilo gekippt. 
Und noch einmal ein Blick in den Schlachtraum. 
Vor dem Schlachthaus sieht es so aus. 
Vor vier Jahren wurde die eigene Metzgerei gebaut. 
Zum Abkalben werden die Kühe in den Abkalbestall getrieben.
Die Leserreise in Russland fand vom 24. Juni bis 3. Juli statt. 23 Leserreisende erkundeten während 10 Tagen die russische Landwirtschaft und Kultur. Unter anderem wurde der Hereford-Betrieb der Familie Dawydow besucht. Hier finden sie zahlreiche Bilder und Videos zum Betriebsbesuch.
Am Horizont sehen wir bereits die Hereford-Herde, insgesamt stehen den Tieren 450ha Weide zur Verfügung, der Rest der 950ha-Fläche wird für den Futterbau verwendet. Das gesamte Land ist arrondiert und liegt in einem Umkreis von 1,5km rund um den Betrieb.
Jedes Tier wird selber verkauft
Rund 400 Tiere werden dort gehalten. Das Ziel: die beste Fleischqualität zu produzieren. Vor 25 Jahren stand an diesem Ort noch gar nichts. Seit 10 Jahren entwickelt sich der Betrieb prächtig. Vor 4 Jahren das betriebseigene Schlachthaus gebaut.
Seitdem wird jedes Tier auf dem Betrieb geschlachtet und direkt verkauft. Das Fleisch wird vor allem nach Moskau verkauft. In Russland gibt es wenige Betriebe, die gutes Qualitätsfleisch anbieten. Deshalb können die Dawydow’s für ihr Fleisch den doppelten Preis als üblich verlangen (750 Rubel/kg zerlegtes Fleisch 11.55 Fr./kg). Ihr Fleisch sei besonders gut marmoriert, heben die Dawydovs hervor.
Das ganze Jahr draussen
Die Tiere werden das ganze Jahr über im Freien gehalten. Von April bis November auf der Weide und von Dezember bis März auf den Winterkoppeln. Auf den Weiden haben die Tiere freier Zugang zu Mineralsalz und Wasser. Die Weiden werden nicht gedüngt. Die Mutterkühe werden je nach Futterangebot auch mit Silo zugefüttert.
Zwei Monate vor dem Abkalben erhalten die Kühe kein Silo mehr, nur noch altes Stroh. Von Februar bis März werden die Kälber geboren. Danach verbingen sie 7 Monate mit ihren Müttern.
