Jeder 5. Mensch auf der Welt ist für sein Einkommen und seine Ernährung auf wild lebende Arten angewiesen. Zum vom Aussterben bedrohte Artengruppen gehören Kakteen, Algen, Giraffen, Papageien und Eichen. Derzeit seien eine Million Arten bedroht, schreibt die UNO auf ihrer Internetseite.
Der Tag des Artenschutzes (UN World Wildlife Day) am 3. März gedenkt der unschätzbaren Tier- und Pflanzenwelt. Überall seien Menschen auf Wildtiere und auf der Artenvielfalt basierende Ressourcen angewiesen, erinnert die UNO weiter. Der Welttag des Artenschutzes sei eine Gelegenheit, die vielen schönen und vielfältigen Formen der wildlebenden Fauna und Flora zu feiern und das Bewusstsein für die Vielzahl von Vorteilen zu schärfen, die ihre Erhaltung den Menschen bietet.
Digitale Innovationen für Naturschutz
Gleichzeitig erinnere uns der Tag an die dringende Notwendigkeit, den Kampf gegen Wildtierkriminalität und den vom Menschen verursachten Artenrückgang zu verstärken, schreibt die Weltorganisation weiter. Ein Artenrückgang hätte weitreichende wirtschaftliche, ökologische und soziale Auswirkungen.
Der Welttag der Wildtiere 2024 konzentriere sich auf digitale Innovation und betone, wie digitale Naturschutztechnologien und -dienste den Artenschutz, den nachhaltigen und legalen Wildtierhandel und das Zusammenleben von Menschen und Wildtieren vorantreiben können.
Das Thema 2024 „Connecting People and Planet: Exploring Digital Innovation in Wildlife Conservation“ (Menschen und Planeten verbinden: Erkundung digitaler Innovationen für den Naturschutz) würdigt die Auswirkungen digitaler Eingriffe auf Ökosysteme und Gemeinschaften in einer zunehmend vernetzten Welt.
-> Hier finden Sie weiter Informationen zum World Wildlife Day .
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— World Wildlife Day (@WildlifeDay) February 21, 2024
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