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Hilfsprogramm für griechische Bauern

Die von Witterungsextremen geplagten griechischen Landwirte können auf weitere Unterstützung durch ihre Regierung hoffen. Die Europäische Kommission genehmigte am 1. Dezember ein nationales Hilfsprogramm, mit dem durch Naturkatastrophen entstandene Schäden ausgeglichen werden sollen.

Athen kann nun 80 Mio. Euro (75,4 Mio. Fr.) bereitstellen, um den Betroffenen mit direkten Zuschüssen in Höhe von bis zu 200’000 Euro (188’500 Fr.) unter die Arme zu greifen.

In Griechenland hatte ein heftiger Waldbrand in den Regionen Ostmakedonien und Thrakien mehr als 93’500 Hektar Wald- und Ackerflächen zerstört. Im Anschluss war es zu Rekordniederschlägen und Überschwemmungen gekommen, vorwiegend in Thessalien und Zentralgriechenland. Aus der Agrarreserve hatte Athen bereits 15,8 Mio. Euro (14,9 Mio. Fr.) erhalten. Aus den Mitteln für das kommende Jahr stehen weitere 43,1 Mio. Euro (40,6 Mio. Fr.) in Aussicht.

Auch das von Naturkatastrophen ähnlich schwer getroffene Slowenien erhält weitere Unterstützung. Brüssel hat eine Vorauszahlung von 100 Mio. Euro (94,3 Mio. Fr.) aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union (EUSF) auf den Weg gebracht. Nach Angaben der Kommission waren zwei Drittel des Landes von Überschwemmungen betroffen.

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