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Historisch niedrige Gerstenernte erwartet

Die Landwirte in Finnland werden in diesem Jahr voraussichtlich eine Getreideernte von rund 3 Millionen Tonnen einfahren. Gegenüber dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre wäre dies ein Minus von 13 %.

Das geht aus der ersten Ernteschätzung des finnischen Instituts für Natürliche Ressourcen (LUKE) hervor. Die Marktexperten erwarten, dass das Gerstenaufkommen mit 1,1 Mio. t um fast ein Viertel geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Dies wäre der zweitniedrigste Wert seit mehr als 30 Jahren, heisst es aus Helsinki.

Während beim Weizen mit einem Minus von 8 % gerechnet wird, dürfte laut LUKE das Haferaufkommen bei rund 1 Mio. t liegen. Im Vergleich zu 2022 wäre dies ein Minus von 14 %. Allerdings scheint es ein gutes Jahr für den Roggen zu werden. Die finnischen Statistiker gehen von einer Erntemenge in Höhe von 100’000 t aus, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 58 % bedeuten würde.

Beim Raps rechnet LUKE hingegen mit Einbussen von 14 %. Die Erbsenernte wird aufgrund einer vergrösserten Anbaufläche auf 117’000 t veranschlagt und damit gut ein Viertel höher als voriges Jahr. Die vorläufige Ernteschätzung basiert auf Daten von Mitte August. Die nächste ist nach Angaben von LUKE für September geplant.

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