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Hitze und Regenmangel prägten 2018

Der Schweizerische Bauernverband (SBV) zieht Bilanz über das Jahr 2018. In der achtteiligen Serie erfahren Sie das Wichtigste zum Landwirtschaftsjahr 2018. Im ersten Teil geht es um das Lieblingsthema ein jeden Bauers: das Wetter.

Jonas Ingold und Michael Wahl, lid |

 

 

Der Schweizerische Bauernverband (SBV) zieht Bilanz über das Jahr 2018. In der achtteiligen Serie erfahren Sie das Wichtigste zum Landwirtschaftsjahr 2018. Im ersten Teil geht es um das Lieblingsthema ein jeden Bauers: das Wetter.

Das Jahr 2018 wird als ausserordentlich trocken, sonnig und heiss in Erinnerung bleiben. Laut MeteoSchweiz war der Frühling 2018 der viertwärmste und der Sommer 2018 der drittwärmste seit Messbeginn im Jahr 1864. Die drei Sommermonate präsentierten sich zudem überaus sonnig, einige Messstationen registrierten bei der Sonnenscheindauer Rekordwerte.

2018 hat es deutlich weniger geregnet als im Durchschnitt der letzten Jahre. Im Sommer fielen schweizweit lediglich 71 Prozent der sonst üblichen Niederschlagsmengen. Besonders gross war das Regendefizit etwa im östlichen Mittelland und entlang des östlichen Alpennordhangs, wo sich die Regenmengen im Juli lediglich auf 20 bis 30 Prozent der Norm beliefen.

Das ausserordentliche Wetter hatte erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft.

Ausführliche Wetterinformationen finden Sie hier.

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