Die subtropische Luft, die derzeit in die Schweiz strömt, lässt die Temperaturen erneut verbreitet auf über 30 Grad ansteigen. Während von der ersten Hitzewelle Anfang Juli hauptsächlich die Alpennordseite betroffen war, trifft es nun vor allem die Landesteile südlich der Alpen.
Die Höchsttemperaturen dürften am Donnerstag um die 33 Grad liegen, wie MeteoSchweiz am Donnerstag mitteilte. Auch die Nächte dürften kaum für Abkühlung sorgen - die Tiefstwerte liegen am frühen Morgen durchwegs höher als 20 Grad.
Für die Alpensüdseite gilt deshalb bis Montag eine Hitzewarnung der Stufe 4. Im Zentralwallis werden Höchsttemperaturen von bis zu 37 Grad vorausgesagt. Die Hitzewelle sucht aber auch den Norden noch einmal heim. Das Quecksilber dürfte auf bis zu 36 Grad klettern. Heiss bleibt es laut MeteoSchweiz im Norden bis am kommenden Samstag, im Süden noch länger.