/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

Hochwasser: Agrarministerin fordert rasche Hilfen für Bauern

mgt/blu |

 

In Deutschland haben die Unwetter für viel Leid und hohe Schäden gesorgt. Betroffen sind auch die Bauern. Agrarministerin Julia Klöckner fordert unbürokratische Hilfen für die Landwirtschaft.

 

Julia Klöckner drückt in einer Mitteilung ihr tiefes Mitgefühl aus. Sie dankt neben den Hilfskräften auch den zahlreichen Bauernfamilien aus dem ganzen Land, die ihre Arbeitskraft, Traktoren und Gerätschaften für die Aufräum- und Hilfsmassnahmen zur Verfügung stellten.

 

Durch massiven Niederschläge wurde zahlreiche landwirtschaftliche Kulturen und Höfe in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen in Mitleidenschaft gezogen. Ernten, Maschinen, Scheunen, Keller sind überflutet, Winzerinnen und Winzer können nicht in ihre Weinberge. 

 

«Hier bedarf es jetzt unkonventioneller Hilfen und unbürokratischer Organisation, zum Beispiel die schnelle Genehmigung des Einsatzes von Hubschraubern, um den Pilzbefall in den Griff zu bekommen. Den einzelnen Weingütern ist die Schädlingsbekämpfung selbst gar nicht mehr möglich. Strassen sind weitgehend unbefahrbar. Hier geht es um Stunden. Deshalb sind wir mit dem zuständigen Landesministerium in Kontakt», teilt Klöckner mit.

 

Sie sagte weiter, dass sie sich im Rahmen des Soforthilfeprogrammes speziell auch für die Anliegen der Landwirtschaft einsetze, denn deren Arbeit sei die Grundlage für die regionale Versorgung der Bevölkerung.

Kommentare (2)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Verena Wendt | 20.07.2021
    Klar fordert Agrarministerin Klöckner mal wieder Finanzhilfen für ihre Bauern. Was auch sonst. Denn man will es sich doch nicht mit seiner Stammwählerschaft verbieten. Schon gar nicht so kurz vor den Wahlen. Klöckner ist und bleibt halt die größte Cheflobbyistin der Bauern, wie sie sich sogar selbst bezeichnet. Dabei ist die industrielle Landwirtschaft mitschuld am Klimawandel und am Hochwasser, denn die stark verdichteten Böden können aufgrund Übernutzung kein Wasser mehr aufnehmen.
    • Beat Furrer | 20.07.2021
      Also, Frau Verena Wendt, "die stark verdichteten Böden können aufgrund Übernutzung kein Wasser mehr aufnehmen". Tatsächlich? Kein Wasser mehr? Keinen Tropf mehr? Ist die Verdichtung der Böden der Grund für die Hochwasser? Und der "Klimawandel"?
      Sie sind auf jeden Fall auf der politisch korrekten Seite, aber bezüglich Wahrheit sind Sie völlig einseitig, manipulativ und auf der Lügnerseite. Sie sollten sich besser informieren, damit Sie auch fähig sind, faktisch haltbare Leserbriefe zu schreiben!

Das Wetter heute in

Umfrage

Geht Ihr auf die Jagd?

  • Ja:
    53.83%
  • Nein, habe keine Ausbildung/Berechtigung:
    41.23%
  • Früher ja, jetzt nicht mehr:
    1.98%
  • Noch nicht, will Ausbildung machen:
    2.96%

Teilnehmer insgesamt: 405

Zur Aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?