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Hochwasser: Gebäudeschäden von 25 bis 30 Mio. Franken

Das Hochwasser der vergangenen Tage im Berner und Luzerner Napfgebiet und im Kanton St. Gallen hat Schäden an Gebäuden in Höhe von 25 bis 30 Millionen Franken verursacht. Diese erste Schätzung gab der Dachverband der kantonalen Gebäudeversicherungen gegenüber der Nachrichtenagentur sda ab.

sda |

 

Das Hochwasser der vergangenen Tage im Berner und Luzerner Napfgebiet und im Kanton St. Gallen hat Schäden an Gebäuden in Höhe von 25 bis 30 Millionen Franken verursacht. Diese erste Schätzung gab der Dachverband der kantonalen Gebäudeversicherungen gegenüber der Nachrichtenagentur sda ab.

Nicht in dieser Schätzung des Interkantonalen Rückversicherungsverbandes (IRV) eingeschlossen sind Schäden am Mobiliar, denn dieses ist privat versichert.

Die Aufnahme der Schäden an den Gebäuden sei ein langwieriger Prozess, sagte der Leiter der Kommunikation des IRV, Rolf Meier, am Montag. Er gehe auch davon aus, dass sich einige Geschädigte noch in den Ferien befänden, weswegen in den kommenden zwei bis drei Wochen noch weitere Schadensmeldungen dazu kämen. Dennoch glaubt der Verband nicht, dass die Schadenshöhe noch stark ansteigen wird.

Der IRV ist die Dachorganisation der kantonalen Gebäudeversicherer von 19 Kantonen. Nicht im Verband sind die Kantone Genf, Wallis, Tessin, Obwalden, Uri, Schwyz und Appenzell Innerrhoden. In diesen Kantonen werden die Gebäude privat und nicht durch kantonale Gebäudeversicherer versichert.

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