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Höhere Milchimporte in China erwartet

Die Milchimporte Chinas werden den Pekinger Analysten zufolge aufgrund der wachsenden Nachfrage und der niedrigeren Preise am Weltmarkt merklich steigen.

 

 

Die Milchimporte Chinas werden den Pekinger Analysten zufolge aufgrund der wachsenden Nachfrage und der niedrigeren Preise am Weltmarkt merklich steigen.

 Für 2020 wird das Einfuhrvolumen auf 15,88 Mio t veranschlagt; gegenüber 2015 würde das einem Zuwachs von 43 % entsprechen. Bis 2025 soll die Einfuhr von Molkereierzeugnissen sogar auf 18,8 Mio t steigen und damit im Vergleich zum vergangenen Jahr um mehr als zwei Drittel zulegen.

Laut Prognose soll sich dabei der Import von Milchpulver nach der zuletzt verzeichneten Abschwächung wieder beleben und 2016 bei 800 000 t liegen. Die seit kurzem erlaubte „Zweikindpolitik“ dürfte mittelfristig die Nachfrage weiter erhöhen und bis 2025 die Einfuhrmenge auf 1,20 Mio t wachsen lassen.

Chinas Landwirtschaftsminister Han Changfu machte bei Vorstellung der Prognoseergebnisse deutlich, dass sich die heimische Agrarproduktion zukünftig stärker am Markt orientieren müsse. Dafür seien Fortschritte in der Produktqualität, der Effizienz und in den Strukturen von Erzeugung und Vermarktung nötig. Ziel sei, die Landwirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen und das Angebot besser an die Bedürfnisse der nationalen und internationalen Nachfrage anzupassen. Dementsprechend werde auch die Agrarpolitik gestaltet.

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