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Hoffest endet mit einem Kuss

Am Donnerstagabend heisst es ab sofort wieder «Bauer, ledig, sucht...» auf dem TV-Sender 3+. Bäuerin Monika Helfer aus Courlevon kommentiert auch in Staffel 13 jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend die Sendung in ihrem Blog.

 

 

Am Donnerstagabend heisst es ab sofort wieder «Bauer, ledig, sucht...» auf dem TV-Sender 3+. Bäuerin Monika Helfer aus Courlevon kommentiert auch in Staffel 13 jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend die Sendung in ihrem Blog.

Felix möchte, dass Sylvia seine Kollegen und seine Familie kennenlernt.

Das geht natürlich am besten bei einem kühlen Bier und einer Wurst am Hoffest. Sylvia

durfte auch jemanden Einladen. Bea, die Hofdame von Walter, ist ihr an der

Stubete sehr ans Herz gewachsen. Sehr herzlich begrüssten sie sich. Die zwei

Damen gingen in die Küche und bereiteten dort Salate und Desserts zu, jedoch

nicht ohne zu lästern. Bea beklagt sich, dass ihr Bauer Walter zu wenig

Initiative zeigt. Auch Sylvia findet, dass sich Felix mehr um sie kümmern

sollte. Ihr gefällt es nämlich sonst gut. Nicht nur das Fest sondern auch der

Männerchor, in dem Felix singt. Beim Dessertbuffet gab der sonst so schüchterne

Bauer seiner Hofdame den ersten Kuss. Nach diesem ersten sanften Kuss ändere sich

nun doch noch meine Meinung und ich gebe den beiden eine Chance.

Erste Umarmung

Der Hühnerbauer Urban möchte Sandy seine täglichen Arbeiten

zeigen. Begeistert stieg die Deutsche in den Overall. Zusammen kontrollierten

sie den Hühnerbestand und nahmen die restlichen Eier raus. Anschliessend müssen

die 5000 Eier geputzt und abgepackt werden. Bei der Arbeit versucht Urban mit

Sandy zu flirten. Dies gelingt ihm ziemlich gut. Er bringt sie oft zum Lachen. Als

Überraschung stellte Urban zwei Fahrräder mit einem Picknick Korb bereit. Zusammen

pedalen sie los. An einem schönen Ort angekommen, reden sie über vergangene Beziehungen

und wieso es noch nie klappte. Er gesteht ihr, dass er gerne eine Umarmung

hätte und Sandy erfüllte ihm diesen Wunsch. Urban ist zwar noch schüchtern,

doch er taut langsam auf. Wenn Sandy noch etwas wartet und Urban sich bemüht, könnte

es doch noch passen.

 Rosenkranz

Der katholische Stefan erwartet heute seine Hofdame Debby.

Am Boden streut er liebevolle ein Blumenherz hin. Üblicherweise schenken die

Bauern Schokolade dazu. Doch beim katholischen Stefan gibt es Flyer über den

Herrgott, Abstinenz sowie Abtreibung. Debby nimmt das relativ gelassen, doch

sie weiss noch nicht, ob sie vollständig hinter solchen Überzeugungen stehen

kann. Ich persönlich finde diese Idee nicht so romantisch und eher unpassend.

Beim anschliessenden Kaffee reden sie über Stefans grossen Familienwunsch.

Debby ist nicht abgeneigt gegen eine grosse Familie, aber sie würde sich auch

mit weniger als 12 Kindern zufriedengeben. Stefan möchte, dass Debby bei seinem

täglichen Rosenkranz mitbetet. Debby kennt dieses Ritual zwar nicht und möchte

es ausprobieren. Ob sie jedoch wie Stefan jeden Sonntag in die Kirche gehen

will, weiss sie noch nicht. Ich hoffe, dass der 32-jährige Stefan die erst 23-Jährige

nicht überfordert und zu etwas zwingt, das sie gar nicht will.

 Pool-Zeit

Lukas möchte, dass seine zukünftige Frau ihn auf dem Betrieb

unterstützt. Darum wird Celina noch einmal getestet. Doch Celina hat nicht nur

Angst vor Kühen, sondern auch vor Truten. Sie weigert sich, die Federtiere zu

füttern. Ich bin nicht sicher, ob sie Angst vor den Tieren hat oder ob sie sich

einfach die Finger nicht dreckig machen will. Lukas ist nicht nur Bauer,

sondern auch Hufschmied. Er möchte ihr diese Arbeit näherbringen. Doch

mithelfen möchte sie nicht. Sie schaut lieber zu, wie er seine Muskeln einsetzt.

Als „Belohnung“ ging es am Abend in den Pool. Celina hat eine kleine

Überraschung, die Lukas sehr freute: ein kühles Bier. Im Pool wäre es optimal

gewesen, um zu flirten. Doch weder Lukas noch Celina starteten einen Versuch.

Motorrad-Ausflug

Erich besitzt in den Bündner Bergen eine Alp. Mit dem

Motorrad machen sich die zwei auf den Weg. Dort angekommen besichtigen sie die

Alphütte. Es hat zwei Zimmer mit je 4 Betten. Im Prinzip hätten sie genügend

Platz in einem Zimmer. Und dennoch bevorzugen sie die zweite Variante. Jeder

bekommt ein Zimmer und hat somit 4 Betten zu Verfügung. Wäre in dieser Woche

mehr als nur Freundschaft entstanden, hätten sie wahrscheinlich im gleichen

Zimmer übernachtet, doch dies war ja nicht der Fall. Brigitte und er besitzen

zwar die gleichen Hobbys, doch im Charakter unterscheiden sie sich extrem.

Brigitte hat auch schon in einem Kommentar gesagt, dass sie zu unterschiedlich

sind.

Schulweg

Sepp möchte Claudia seine Dorfgemeinde Bürglen im Kanton Uri

näher bringen. Zusammen schauen sie sich das Dorf an. Auch die Schule zeigte er

ihr. Dort verbrachte er 7 Jahre. Sepp war schon als Kind ein kleines

Schlitzohr. Für seinen normalen Schulweg hatte er im Normalfall eine Stunde.

Doch wenn sie als Kinder spielten und sich nicht beeilten, ging es auch schon

einmal zweieinhalb Stunden. Da hatten die Eltern von Sepp weniger Freude.

 

 

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