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Hund treibt Rinder in den Tod

Ein Hund ist offenbar dafür verantwortlich, dass Mitte Oktober im Oberwallis acht Rinder auf der Flucht von einer Weide in einen Fluss gestürzt sind und dort ertranken. Eine DNA-Probe von der Wunde an einem weiteren Tier, das verletzt wurde, stimmt mit jener eines Hundes überein.

 

Ein Hund ist offenbar dafür verantwortlich, dass Mitte Oktober im Oberwallis acht Rinder auf der Flucht von einer Weide in einen Fluss gestürzt sind und dort ertranken. Eine DNA-Probe von der Wunde an einem weiteren Tier, das verletzt wurde, stimmt mit jener eines Hundes überein.

Eine Herde Rinder war in der Nacht vom 16. auf den 17. Oktober von ihrer Weide in den Binachra in Ernen geflüchtet und in den Fluss Binna gestürzt. Acht Rinder starben und ein weiteres wurde verletzt. Die DNA-Probe von der Wunde des verletzten Tieres wurde daraufhin in einem Labor der Universität Lausanne analysiert.

Zunächst war angenommen worden, dass die Rinder vor einem Wolf geflüchtet sein könnten. Denn seit Ende Juli seien in der Region mehrere Schafe von Wölfen gerissen worden, sagte der Wildtierbiologe Sascha Wellig von der Kantonalen Dienststelle Jagd, Fischerei und Wildtiere in Sitten am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

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