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I: Beben deformiert 600 km2 Erdoberfläche

Die schweren Erdbeben in Italien haben die Erdoberfläche auf 600 Quadratkilometern deformiert. Das geht aus einer Auswertung von Daten hervor, die der Erdbeobachtungssatellit Sentinel 1 der Europäischen Weltraumbehörde Esa erfasst hat, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch berichtete.

     

     

    Die schweren Erdbeben in Italien haben die Erdoberfläche auf 600 Quadratkilometern deformiert. Das geht aus einer Auswertung von Daten hervor, die der Erdbeobachtungssatellit Sentinel 1 der Europäischen Weltraumbehörde Esa erfasst hat, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch berichtete.

    Den Bereich mit der stärksten Veränderung beschrieben die Wissenschaftler als Ellipse, die etwa 40 Kilometer lang und 15 Kilometer breit sei, sagte Stefano Salvi von der italienischen Erdbebenwarte INGV. Am äussersten Rand des Bereichs habe sich der Erdboden rund drei Zentimeter abgesenkt, im Inneren - in der Gegend um das Dorf Castelluccio - bis zu 70 Zentimeter. Ausserhalb des ellipsenförmigen Bereichs habe sich der Boden um einige Zentimeter angehoben.

    Am Dienstag hatte die Erdbebenwarte noch von 130 Quadratkilometern Erdoberfläche gesprochen, die durch die schweren Erdbeben am vergangenen Mittwoch und Sonntag verändert wurden.

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