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"Ich freue mich jeden Frühling auf die Alpsaison"

Jeden Monat stellt der „Schweizer Bauer“ die Frau auf dem Kalenderblatt in ihrem Alltag vor und beleuchtet ihre Verbindung zur Landwirtschaft. Vroni liebt den Umgang mit Tieren und der Natur und wünscht sich, dass die Konsumenten die Arbeit der Bauern anerkennen. Wichtiger als das Aussehen ist für Vroni die Ausstrahlung.

blu/pam |

 

 

Jeden Monat stellt der „Schweizer Bauer“ die Frau auf dem Kalenderblatt in ihrem Alltag vor und beleuchtet ihre Verbindung zur Landwirtschaft. Vroni liebt den Umgang mit Tieren und der Natur und wünscht sich, dass die Konsumenten die Arbeit der Bauern anerkennen. Wichtiger als das Aussehen ist für Vroni die Ausstrahlung.

Vroni, dein Bild hängt zurzeit an vielen Wänden. Wie fühlst du dich dabei?
Eigentlich ganz normal, doch es ist schon ein spezielles Gefühl. Ich habe mich auch sehr gefreut.

Was sagen dein Freund und deine Familie dazu?
Mein Freund und meine Familie sind sehr stolz auf mich.

Wieso hast du dich beim Bauernkalender beworben? Weshalb wolltest du dabei sein?
Da mir die Landwirtschaft sehr am Herzen liegt und ich auf einem Bergbauernbetrieb aufgewachsen bin, meldete ich mich spontan an und liess mich überraschen.

Wirst du oft auf dein Kalenderbild angesprochen?
Ja, obwohl man mich nicht so gut erkennt.

Erhälst du auch kritische Bemerkungen?
Nein, bis jetzt noch nie.

Wie sieht dein Alltag momentan aus, was machst du beruflich?
Ich arbeite 50 Prozent ausserhalb des Hofes meines Freundes. Während den anderen 50 Prozent arbeite auf dem Landwirtschaftsbetrieb mit.

Welche von deinen Alltagspflichten ist dir die Liebste, welchemagst du am Wenigsten?
Die Feld-, Stall-, Haushalts- und Büroarbeiten erledige ich sehr gerne. Und ich freue mich jeden Frühling auf die Alpsaison. Etwas Negatives fällt mir nichts ein.

Was bedeutet dir die Landwirtschaft und das Landleben?
Sehr viel. Das Schönste an der Landwirtschaft ist für mich der Umgang mit den Tieren und der Natur.

Was wünscht du dir für die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft?
Dass die Arbeit der Schweizer Landwirte von den Konsumenten geschätzt wird und wir für unsere Produkte einen fairen Preis erhalten. Ebenso wünsche ich mir, dass unsere Inlandprodukte berücksichtigt und nicht von ausländischen Erzeugnissen verdrängt werden. Denn unsere Schweizer Landwirtschaft produziert auf einem qualitativ hohem Niveau. Die Nahrungsmittel sollten somit auch mit einem fairen Preis abgegolten werden. Die Landwirtschaft muss aufrecht erhalten werden, um die Ernährungssouveränität zu sichern.

Du zeigst dich im Kalender von der erotischen, leicht bekleideten Seite. Was für ein Typ bist du im „normalen“ Leben?
Ich bin gerne in Bewegung, offen, fröhlich, hilfsbereit und bin überzeugt, wenn man etwas erreichen möchte, dass man dies auch schaffen wird.

Wie wichtig ist gutes Aussehen deiner Meinung nach im Leben?
Was ist gutes Aussehen? Ich denke, das sieht jeder anders und ist auch gut so. Für mich ist ein gepflegtes Erscheinungsbild viel wichtiger. Denn jede Person hat irgendetwas Positives und Negatives, sonst wäre es ja nicht mehr interessant.

Auf was achtest du bei einem Mann als Erstes?
Auf die Ausstrahlung.

Zur Person

Dein erlernter Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft
Der Beruf, den du heute ausübst: Pflegeassistentin
Lieblingsessen: Spaghetti
Hobby:Sport allgemein, Step und Dance Aerobic

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