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IG BauernUnternehmen fordert ein Nein

 

Aus Furcht vor weiteren Werbeverboten fordert die IG BauernUnternehmen ein Nein zur Initiative  «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung».

 

Am 13. Februar 2022 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». In der Praxis sieht die Volksinitiative ein Totalverbot von Werbung für Tabak- und Alternativprodukte vor.

 

Die IG BauernUnternehmen befürchtet, dass weitere Werbeverbote drohen, auch für landwirtschaftliche Produkte wie Fleisch, Milch oder Käse. Deshalb lehne die IG die Initiative entschieden ab, wie sie in einer Mitteilung schreibt.

 

Es gehöre zur fundamentalen Wirtschafts- und Gewerbefreiheit, dass legale Produkte beworben werden dürften. «Ein Werbeverbot für Tabak- und Alternativprodukte hat gefährlichen Präzedenz-Charakter», so die IG. 

Kommentare (2)

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  • Milchbauer | 12.01.2022
    Ist wohl noch ein gewaltiger Unterschied zwischen einem Produkt wo drauf steht "ist tödlich" oder ähnliches und einem Lebensmittel. Wenn der IG keine schlaueren Argumente in den Sinn kommen, hält sie sich besser raus bei diesem Thema.
  • Luzerner Bauer | 12.01.2022
    "Es gehöre zur fundamentalen Wirtschafts- und Gewerbefreiheit, dass legale Produkte beworben werden dürften."

    Den Schluss den wir daraus ziehen können ist: Tabakprodukte müssen als ilegal erklärt werden!?
    Oder sehe ich da etwas falsch?? ;-)

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