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IG Hornkuh will Volksinitiative lancieren

Bauern und Bäuerinnen, die Kühe und Ziegen mit Hörnern halten, sollen dafür mit einem Zuschlag bei den Direktzahlungen belohnt werden. Das fordert die Interessengemeinschaft Hornkuh mit einer Volksinitiative.

 

 

Bauern und Bäuerinnen, die Kühe und Ziegen mit Hörnern halten, sollen dafür mit einem Zuschlag bei den Direktzahlungen belohnt werden. Das fordert die Interessengemeinschaft Hornkuh mit einer Volksinitiative.

Sie habe die Initiative diese Woche zur Vorprüfung bei der Bundeskanzlei eingereicht, teilte die IG Hornkuh am Freitag mit. Die Initiative sei von Bauern und Konsumenten lanciert worden, die «gegen die Instrumentalisierung der Tiere sind». Das 16-köpfige Initiativ-Komitee besteht zur Hälfte aus Bauern.

Die Idee des Hörnerfrankens hatten zwei Bergbauern 2010 mit einem offenen Brief an das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) in die Diskussion gebracht. Im Parlament allerdings scheiterte die Idee, das Halten behornter Tiere mit speziellen Beiträgen zu fördern, in den Beratungen zur Agrarpolitik 2014-2017.

Auch eine von der IG Hornkuh eingereichte Petition mit rund 18'000 Unterschriften konnte Bundesbern nicht umstimmen.

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