Laut der aktuellen Auswertung der TVD-Daten steigt der Anteil der weiblichen Geburten beim Rindvieh aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Spermasexings kontinuierlich an.
Laut Daniel Erdin vom Schweizer Bauernverband könnte der Anteil bis auf ca. 60 Prozent steigen, wenn sich das Sexing in der Milchviehhaltung durchsetzt. Auch der Bestand der ein- bis zweijährigen weiblichen Rinder nimmt zu. Der Bestand der Milchkühe von zwei bis drei Jahren hat sich stabilisiert.


