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Import: Mehr Geflügel, kein Schweinefleisch

Letztes Jahr wurden mehr Nierstücke, mehr Lamm- und Geflügelfleisch zum Import freigegeben. Dafür kein Schweinefleisch.

 

 

Letztes Jahr wurden mehr Nierstücke, mehr Lamm- und Geflügelfleisch zum Import freigegeben. Dafür kein Schweinefleisch.

Insgesamt hat das Bundesamt für Landwirtschaft anhand der Proviande-Beschlüsse im letzten Jahr weniger Fleisch zum Import freigegeben als im Vorjahr. So wurde kein Kilo Schweinefleisch zum Kontingentszollansatz freigegeben, weil die Inlandversorgung genügend hoch war.

Erstaunlicherweise nahm auch die Einfuhr von Verarbeitungsfleisch ab, obwohl in der Schweiz 2,4 Prozent weniger Verarbeitungstiere klassifiziert wurden. Im Gegensatz dazu stiegen die Nierstückimporte trotz einer ebenfalls höheren Inlandproduktion von Bankfleisch an. Auch die Geflügelimporte legten bei gleichzeitig höherer Produktion im Inland zu.

Die sinkende Lammfleischproduktion in der Schweiz und eine gute Nachfrage führten zu erneut höheren Lammfleischimporten. Der mittlere Zuschlagspreis der versteigerten Kontingentsanteilen lag dabei höher als im Jahr zuvor. Das könnte eine Auswirkung davon sein, dass ein Teil des Kontingents nicht mehr ersteigert werden muss, sondern seit Anfang 2015 direkt nach Inlandleistung zugeteilt wird.

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