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Importbeschränkung für russisches Getreide gefordert

Mehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide.

sda |

Russland finanziere mit Gewinnen aus den Getreideexporten in die EU auch den laufenden Krieg gegen die Ukraine, heisst es in einem Brief, der von den Agrarministern aus Tschechien, Estland, Lettland, Litauen und Polen unterschrieben wurde und der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel vorliegt.

Man fordere die Kommission auf, Rechtsvorschriften auszuarbeiten, die die Einfuhr von Getreide aus Russland und Belarus in das Gebiet der EU einschränken. Zudem solle die Kommission prüfen, inwiefern die Einfuhr von Agrarprodukten russischer und belarussischer Herkunft in die EU grundsätzlich weiter gedrosselt werden könne.

Wie aus Zahlen des Statistikamts Eurostat hervorgeht, steigerten die EU-Staaten in den vergangenen Jahren ihre Getreideimporte aus Russland deutlich. Während in den Vorkriegsjahren 2020 und 2021 Getreide für knapp 120 Millionen Euro (116,2 Mio. Fr.) (2020) und gut 290 Millionen Euro (280,8 Mio. Fr.) (2021) aus Russland in die EU importiert wurde, waren es 2022 rund 325 Millionen Euro (315 Mio. Fr.) und ein Jahr später fast 440 Millionen Euro (426 Mio. Fr.).

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