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Importstopp für EU-Schweine hinterlässt Spuren

Seit Russland die Schweine-Importe aus der EU wegen der Afrikanischen Schweinepest eingestellt hat, ist die Hoffnung auf höhere Preise zerschellt.

 

 

Seit Russland die Schweine-Importe aus der EU wegen der Afrikanischen Schweinepest eingestellt hat, ist die Hoffnung auf höhere Preise zerschellt.

Russland hatte Importe von unverarbeitetem Schweinefleisch aus der gesamten EU wegen dem Fund zweier an Afrikanischer Schweinepest verendeter Wildschweine in Litauen gestoppt. Russland ist der Meinung, dies sei nötig, da die EU ein Wirtschaftsraum mit freiem Warenverkehr ist. Dies obwohl sich die ASP in Russland bereits seit längerem ausbreitet.

Auf den EU-Schweinemarkt hat das Importverbot grosse Auswirkungen, da ein Viertel der Exporte in diesem Bereich nach Russland geht, wie aiz.info schreibt. Zahlreiche Verarbeiter wie Tönnies, Vion oder Danish Crown haben deshalb die Notierungen in Deutschland gesenkt. Auch in den Niederlanden und Belgien wurde für Schweine weniger bezahlt. In Österreich können die Preise derzeit noch gehalten werden, weil das Inlandangebot aktuell klein ist.

Die EU-Kommission versucht nun zu erreichen, dass Exporte aus EU-Regionen, die virusfrei sind, wieder möglich werden.

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