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Insektenschwund in Wiesen und Wald

Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Dies geht aus einer Untersuchung mit Beteiligung der Forschungsanstalt WSL und der Universität Bern hervor.

 

 

Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Dies geht aus einer Untersuchung mit Beteiligung der Forschungsanstalt WSL und der Universität Bern hervor.

Die Forscher haben in Deutschland auf 300 Flächen über eine Million Insekten gesammelt und konnten nachweisen, dass viele der fast 2700 untersuchten Arten rückläufig sind. Einige seltenere Arten wurden in den letzten Jahren in manchen der beobachteten Regionen gar nicht mehr gefunden.

Betroffen sind alle untersuchten Wald- und Wiesenflächen: Schafweiden, Wiesen, die drei bis viermal jährlich gemäht und gedüngt wurden, forstwirtschaftlich geprägte Nadelwälder und Wälder in Schutzgebieten.

Den grössten Schwund stellten die  Forscher auf den Grünlandflächen fest, die in einem besonderen Mass von Ackerland umgeben sind. Dort litten vor allem die Arten, die nicht in der Lage sind, grosse Distanzen zu überwinden. 

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