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Intensive Forschung für Bio-Rüben

Unkraut in den Bio-Zuckerrüben hält viele Landwirte davon ab, diese Kultur anzubauen. Das FiBL forscht intensiv und will bis 2021 die Anbaufläche verdoppeln.

 

 

Unkraut in den Bio-Zuckerrüben hält viele Landwirte davon ab, diese Kultur anzubauen. Das FiBL forscht intensiv und will bis 2021 die Anbaufläche verdoppeln.

Schweizer Bio-Zucker ist noch immer exklusiv, 2018 betrug der Anteil Biozuckerrüben an den gesamten verarbeiteten Schweizer Zuckerrüben bloss 0.2%. Schuld daran sind vor allem Gänsefuss, Hirse, Knöterich und Amarant: die Ackerunkräuter machen den Biobauern das Leben schwer.

Abhilfe schaffen sollen verschiedene Typen von Hackrobotern, das Abflammen oder der Einsatz von Mulchfolien. Das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) forscht intensiv an Möglichkeiten, wie der Unkrautdruck im Zuckerrübenanbau in Schach gehalten werden kann.

Gemäss Hansueli Dierauer, Leiter Anbautechnik Ackerbau beim FiBL, wurden 2019 zwar verschiedene Versuche durchgeführt, technische Schwierigkeiten hätten allerdings grosse Verzögerungen gebracht. Das Team wird weiterforschen und will so bis 2021 die Anbaufläche von Bio-Zuckerrüben auf 200 Hektaren steigern. Heuer waren es 115 Hektaren.

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