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IP-Suisse will Vorwärtsstrategie

In der Ständeratsdebatte zu den Absenkpfaden für Pestizide und Nährstoffe wurde die IP-Suisse ausdrücklich erwähnt. Laut Recherchen gehörte die Labelorganisation IP-Suisse aber nicht zu den treibenden Kräften hinter der Ergänzung der parlamentarischen Initiative zu den Pestiziden um die Nährstoffthematik.

 

 

In der Ständeratsdebatte zu den Absenkpfaden für Pestizide und Nährstoffe wurde die IP-Suisse ausdrücklich erwähnt. Laut Recherchen gehörte die Labelorganisation IP-Suisse aber nicht zu den treibenden Kräften hinter der Ergänzung der parlamentarischen Initiative zu den Pestiziden um die Nährstoffthematik.

Schliesslich wollen die IP-Suisse-Produzenten im Einklang tiergerecht und umweltfreundlich Lebensmittel produzieren, und sie hätten auch nicht die Möglichkeit, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern (ihr Markenzeichen, der Käfer, ist reserviert exklusiv für Schweizer Produkte).

Die IP-Suisse ist bekannt dafür, dass sie in gegebenen Situationen eine Vorwärtsstrategie entwickelt. Deshalb sagt IP-Suisse-Geschäftsführer Fritz Rothen jetzt nach dem Entscheid des Ständerats: «Die IP-Suisse sieht im Absenkpfad einen modernen Ansatz: Produzenten- und Labelorganisationen können Verantwortung übernehmen, und der Weg zum Ziel kann in der Branche  diskutiert und mit Effizienz und Eigenverantwortung umgesetzt  werden. Der Absenkpfad ist zudem ein Mittel, um die Pestizidinitiativen zu bekämpfen.» 


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