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Iseli ist neuer BEBV-Präsident 

 

Die Mitgliederversammlung des Berner Bauernverbandes (BEBV) wählte Jürg Iseli aus Zwieselberg zum neuen Präsidenten. Mit 271 zu 234 Stimmen setzte er sich gegen Ueli Fahrni aus Rumisberg BE durch. Iseli ist damit der Nachfolger von Hans Jörg Rüegsegger, der den Verband seit 2012 angeführt hatte. 

 

Vor einem Jahr, kurz nach der Mitgliederversammlung, hatte Hans Jörg Rüegsegger – selbst für seine Vorstandskollegen überraschend – den Rücktritt als Präsident des Berner Bauernverbandes (BEBV) angekündigt. Am Dienstagabend wurde in Thun BE sein Nachfolger gewählt. Regierungsrat Christoph Ammann und Nationalrat Markus Ritter ehrten ihn mit ihrer Anwesenheit und Grussworten und lobten sein grosses Engagement und für den fachlich, politisch und menschlich immer sehr konstruktiven Austausch.

 

BEBV-Geschäftsführerin Karin Oesch verwies auf sein stupendes Namensgedächtnis und sagte, dass er auch operativ Einfluss genommen habe.  BEBV-Vizepräsident Heinz Kämpfer gab bekannt, dass der Vorstand Rüegsegger hinter dessen Rücken zum Ehrenpräsidenten ernannt habe. Die Versammlung ehrte Rüegsegger mit einer Standing ovation. 

 

Keine weiteren Kandidaturen

 

An der Medienkonferenz vor der Wahl sagte Rüegsegger selbst, er habe gehört, dass der eine Kandidat mit seinem jüngeren Alter punkte (er meinte Fahrni), der andere dafür mit seiner politischen Erfahrung (er meinte Iseli).

 

An der Versammlung gab Rüegsegger gab vor der Wahl bekannt, dass 507 Stimmen im Saal vertreten sind. Auf die Frage nach weiteren Kandidaturen ausser den beiden, die von ihren Regionalverbänden im letzten Sommer nominiert worden sind, blieb es stumm. Damit war klar: Es kommt zur Ausmarchung zwischen den beiden. 

 

Fahrni hat Betrieb zum Verkehrswert gekauft 

 

Rüegsegger rief zuerst Fahrni nach vorne, auf dass er sich vorstelle. Er begann mit einem Witzchen zum Profil seiner Schuhe. Er sei 49jährig und seit bald 25 Jahren verheiratet mit Christine. Sie hätten drei Kinder zwischen 17 und 23 Jahren. «Ich bin in der glücklichen Situation, meinen Traumberuf ausüben zu dürfen», so Fahrni. Zusammen mit seiner Familie und einer Lernenden betreibe er in Rumisberg BE einen 30-Hektaren-Landwirtschaftsbetrieb mit Schwerpunkt Milchwirtschaft. Ihn würden Agrarpolitik und Verbandsarbeit extrem interessieren, darum wäre er sehr motiviert. Auf der Wahltour durch die 6 Regionen sei ihm einmal mehr bewusst geworden, wie vielfältig, unternehmerisch und offen «unsere Berner Bauernfamilien» seien. 

 

Als Fahrnis Götti trat Landwirt und SVP-Grossrat Andreas Schüpbach aus Huttwil auf. Er lobte auf sympathische Art und Weise Fahrnis Durchsetzungsvermögen, Führungserfahrung, Anpassungsfähigkeit, Unabhängigkeit, Sozialkompetenz und Entscheidungsfreudigkeit. Er erwähnte auch, dass er seinerzeit den landwirtschaftlichen Betrieb in Rumisberg zum Verkehrswert (das heisst nicht zum Ertragswert) gekauft habe und seither erfolgreich bewirtschafte. 

 

Iseli war Grossratspräsident 

 

Dann präsentierte sich Jürg Iseli. Er wohne in Zwieselberg mit seiner Frau, sie hätten drei erwachsene Kinder. Er bewirtschafte zusammen mit seinem Zwillingsbruder einen Dreistufenbetrieb, seit dem Neujahr hätten sie eine Generationengemeinschaft. Sie produzierten Milch und Fleisch, Viehzucht und Aufzucht seinen Leidenschaften, Ackerbau, Schweinemast, Produktion von Alpkäse (direkt vermarktet) und Betrieb eines Partyraums. Iseli sagte, er würde gerne seine politische Erfahrung und die Erfahrung aus seiner Verbandstätigkeit einbringen ebenso wie sein Netzwerk. 

 

Seine «Gotte» Eva Schäfer aus Zwieselberg BE, bezeichnete ihn als bodenständigen und praktizierenden Bauern, der als Grossrat, Präsident der Finanzkommission und Grossratspräsident gezeigt habe, dass er alle Leute vertreten könne. «Sein Rucksack zeigt, dass er das alles kann», so Schäfer. Iseli habe alle seine Ämter niedergelegt auf diese Wahl hin. Sie lobte seine Kompetenz und seine Führungserfahrung. 

 

Eine Frage auf Französisch

 

Nur Jürg Bärtschi, Geflügelproduzentenvertreter im Vorstand des Schweizerischen Bauernverbandes, nutzte anschliessend die Möglichkeit, etwas zu den beiden Kandidaten zu sagen. Er sagte, es sei schade, dass sich «kein Ackerbauer, kein Unterländer» zur Verfügung gestellt habe. Und dann wollte er sie im Stile eines Lehrmeisters aufs Glatteis führen, was ihm auch gelang. Auf Französisch sollten sie beide erklären, was der Unterschied zwischen einer «vache laitière» und einer «vache allaitante» sei.

 

Rüegsegger liess Iseli beginnen, der sagte, ersteres sei eine Kuh, die Milch gebe, wusste dann aber kaum mehr weiter und sagte am Ende, das sei das Gleiche. Fahrni sagte, er sei immer dazu gestanden, dass er des Französischen nicht mächtig sei, er werde sich jeweils begleiten lassen, wenn er in den Berner Jura führe, so werde er trotzdem mit den Leuten dort kommunizieren können. Aber er wisse genau, was der Unterschied zwischen einer Milchkuh und einer Mutterkuh sei. Ein Mitglied des Grossen Vorstandes des BEBV sagte im Anschluss zum «Schweizer Bauer»: «Wenn Bärtschi sein Französisch zeigen wollte – warum ist er denn nicht selbst als Kandidat angetreten?» 

 

 

Knapper Ausgang 

 

Die Wahl fand auf Antrag des Grossen Vorstandes geheim statt. Die Wahlleitung unter dem Vorsitz von Jurist Marc Unternährer steckte nach dem Auszählen dem Präsidenten Hans Jörg Rüegsegger ein Couvert zu, der in der Folge das Wahlresultat bekanntgab. Iseli setzte sich mit 271 gegen 234 Stimmen durch. Iseli hatte im Vorfeld bei vielen als Favorit gegolten, weil er in der Politik exponierte Ämter innegehabt hatte und dadurch als bekannter war als Iseli. Hinzu kam, dass die Wahl in Thun und damit fünf Minuten von seinem Wohnort  stattfand, sodass er es leichter hatte, seine Hausmacht für die Mitgliederversammlung zu mobilisieren.

 

Der Oberaargau, die Heimat von Fahrni, liegt rund eine Autostunde von Thun entfernt. Es sei nicht einfach gewesen, einen Car mit Bauern zu füllen, die nach Thun reisen wollten, war von Unterstützern Fahrnis  am Wahlabend zu erfahren. Mit seinem erfrischenden Auftreten hat Fahrni recht viele Stimmen auch aus dem Oberland und aus dem Emmental machen können, wie Beobachter bei Kuchen und Kaffee nach der Wahl meinten. Fahrni war auch zwölf Jahre lang Mitglied des Kleinen Vorstandes des BEBV gewesen und konnte sich so ein weites Netzwerk im Kanton erarbeiten, ausserdem ist Fahrni als Viehschauexperte bei Swissherdbook in der Viehzucht ebenfalls vernetzt. 

 

Steckbrief von Jürg Iseli

 

Jürg Iseli führt mit seinem Bruder Hanspeter in Zwieselberg BE einen 3-Stufen-Betrieb mit einem Talbetrieb, einem Vorsass und einem Alpbetrieb. Zusammen bewirtschaften sie eine Fläche von 38 Hektaren LN. Davon bauen sie auf 6 Hektaren auch Mais und Kunstwiesen an. Der Haupterwerbszweig ist die Milchwirtschaft. Mit den 54 Milchkühen produzieren sie 360 000 Kilo, die sie der Aaremilch AG verkaufen. Daneben halten sie 200 Mastschweine und vermarkten vier Tonnen Alpkäse direkt.

Er ist verheiratet mit Andrea Iseli und hat drei erwachsene Kinder. Geboren ist er am 13. Juli 1964, was ihm zwei Amtszeiten à 4 Jahre als Präsident des BEBV erlauben wird.

 

Iseli, Mitglied der SVP, blickt auf eine 27-jährige politische Karriere zurück. Auf Gemeindeebene angefangen, politisierte er von 2005 bis 2019 im Grossen Rat, den er gegen Ende seiner Karriere ein Jahr lang präsidierte. Er amtete dabei auch vier Jahre als Präsident der Finanzkommission. Aufgrund der Amtszeitbeschränkung zog er sich 2019 aus der Politik zurück.

 

2018 wurde er in den Verwaltungsrat der Aaremilch AG gewählt und dabei auch in den Vorstand und später in den Vorstandsausschuss der Schweizer Milchproduzenten (SMP) delegiert. «Dadurch bekam ich auch Einblick in das Verbandswesen», sagt Iseli. Mit dem Entscheid, für das Präsidium des Berner Bauernverbands zu kandidieren, hat er diese Ämter alle abgegeben. Iseli war auch OK-Präsident des kantonalen Schwingfestes letzten Sommer in Thun. Als Hobby nennt er unter anderem das Turnen. ome/sal

 

 

 

Ritter: «Über 1000 Wolfsrisse»

 

Markus Ritter sprach in seinem Grusswort nicht nur über die AP 22+, die jetzt – ohne die Ergänzungsanträge von Linksgrün – auf gutem Weg sei und über die künftige Ernährungspolitik, die berücksichtigen müsse, dass die Leute nicht nur Rüebli, sondern auch Fleisch einkaufen möchten. Er sagte auch: «Der Wolf macht uns Sorgen». Als er das sagte, schien es, als würde Hans Jörg Rüegsegger mit den Augen rollen. Erklärbar wäre dies damit, dass SVP-Grossrat Thomas Knutti mit der von ihm präsidierten Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren vor Grossraubtieren den BEBV in eine politisch unangenehme Lage gebracht hat. Der BEBV empfiehlt nämlich, eine kantonale Volksinitiative gegen den Wolf NICHT zu unterzeichnen, obwohl das Thema für die bäuerliche Basis vielerorts drängend ist.  Ausserdem konkurrenzieren sich Rüegsegger und Knutti bei den Nationalratswahlen im Herbst 2023. Ritter sagte, es habe im letzten Sommer über 1000 entschädigte Wolfsrisse gegeben, dazu kämen riesige Mehrarbeit und die psychische Belastung. Die Wölfe würden jetzt schon durch die Dörfer laufen, so weit sei es gekommen. Im April komme aus, ob es gegen das Jadgesetz noch ein Referendum gebe von Tier- und Umweltschützern. 

 

Würdigung durch den zuständigen Berner Regierungsrat 

 

Der SP-Regierungsrat Christoph Ammann, Vorsteher der kantonalen Direktion, die auch für Landwirtschaft und Umwelt zuständig ist, lobte den abtretenden Rüegsegger, der auch SVP-Grossrat ist, stark. Der Schreibende fühlte sich daran erinnert, dass der Chef der Migros-Bäckerei den abtretenden IP-Suisse-Geschäftsführer so stark lobte, dass der IP-Suisse-Präsident die Laudatio beinahe abgeklemmt hätte, weil das grosse Lob für die bäuerlichen IP-Suisse-Delegierten von der «falschen» Seite kam. Ammann sagte, man sei sich zwar nicht immer einig gewesen, doch man habe die unterschiedlichen Standpunkte respektiert und sich vertraut. Gerade bei der Kommunikation um das bernische Pflanzenschutzprojekt schien es, als orientiere der Regierungsrat eigenmächtig und ohne Absprache, was damals die bäuerliche Basis, die sich an den Massnahmen zum Schutz der Gewässer und für einen reduzierten Pflanzenschutzmitteleinsatz beteiligten, ganz schlecht ankam und auch beim BEBV für Kritik sorgte.  

 

Bauernverband und Regierung spannen in einem Projekt zusammen

 

Nun spannen Bauernverband und Regierung erneut zusammmen. Ammann gab am Dienstagabend in Thun BE bekannt, dass sie gemeinsam als Trägerschaft ein Berner Umwelt-, Ernährungs- und Klimaprojekt lancieren. Sein Ziel ist: «Das Identifizieren von Opportunitäten zur Verbesserung der Umwelt-, Ernährung- und Klimabilanz in der Land- und Ernährungswirtschaft im Kanton Bern». Es soll von unten her erarbeitet werden. T Auf der Folie stand, dass Ziele und Massnahmensets im Rahmen eines partizipativen Vorgehens ausgelotet würden, gleich darunter stand «Keine Vorgabe von Zielen und Massnahmen durch die Trägerschaft», während an der Versammlung auf einer BEBV-Folie auch stand: «Ziele statt Massnahmen».

 

Mitreden werden auch Vertretende des Verbandes bernischer Landfrauenvereine (VBL), der Hochschule Hafl, von Bio Bern, WWF Bern, Pro Natura Bern und der Oekonomischen und Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Bern (OGG), die auch Herausgeberin des «Schweizer Bauer» ist. Der Zeitplan ist wie folgt: 2023 wird ein Konzept erarbeitet, 2024-2025 gebe es eine mögliche Pilotphase zum Testen der Ideen, danach erhielten Berner Betriebe die Möglichkeit, erfolgreiche Ideen konkret umzusetzen. 

 

Rüegseggers machte einen Rückblick

 

Hans Jörg Rüegsegger, der unermüdlich an unzähligen Tagen und Abenden für die bäuerliche Sache unterwegs gewesen war, blickte zurück auf seine Amtszeit. 2012 sei er als Aussenseiter gewählt worden und berührt gewesen über die Verantwortung, welche die Mitglieder des BEBV ihm übertragen hätten. Die AP 14-17 und die entsprechenden Verordnungen hätten die erste Zeit geprägt. Mit der Lancierung der kantonalen Kulturlandinitiative (zusammen mit der Mitte und den Grünen) hätten die Bauern die kantonale Themenführerschaft beim Boden erlangen können und ohne Abstimmung eine Änderung des kantonalen Baugesetzes erreicht. 2015 dann sei die nationale Grosskundgebung der Landwirtschaft in Bern gegen die Kürzung von Direktzahlungen über die Bühne gegangen, das werde er nie vergessen, sicher hätten auch mehrere Tausend Berner Bäuerinnen und Bauern teilgenommen. Im selben Jahr benannte sich der Berner Bauernverband um (früher hiess er Lobag) und gab sich ein neues Logo, das die sechs Regionen repräsentiert. 

 

Sichlete mit grosser Rösti und SwissSkills als Höhepunkte von 2022

 

2017 sei die erfolgreich ausgegangene Abstimmung über den Verfassungsartikel zur Enährungssicherheit gekommen. Der Vorstand habe in Bern auch das Projekt Redes lanciert («Ressourceneffizienz im Dienste der Ernährungssicherheit »), das leider auf nationaler Ebene noch nicht zu einem Umdenken bei der Agrarpolitik geführt habe. 2019 sei die Markthalle in Schüpbach gebaut worden und Werner Salzmann sei in den Ständerat gewählt worden. 2020 habe die Pandemie vielen Anlässen einen Strich durch die Rechnung gemacht, 2021 habe man gemeinsam die extremen Agrarinitiativen bekämpft. 2022 schliesslich habe er bei den Grossratswahlen 8 Stimmen weniger als Katja Riem gemacht und dieses Zeichen für einen Rücktritt als Präsident des BEBV genutzt. Im selben Jahr seien die Sichlete mit der 125-Jahr-Feier des Schweizer Bauernverband und der riesigen Rösti auf dem Bundesplatz  ein Höhepunkt gewesen ebenso wie die SwissSkills, an welcher der ganze Berufsstolz der Jungen sichtbar geworden sei und wo die Berner beim Beruf Landwirt das gesamte Podest stellten und sogar den besten Berufsmann über alle Berufe hinweg gestellt hätten. 

 

«Habe viele Schicksale mitbekommen» 

 

Neben diesen offiziell-öffentlichen Höhepunkten hat Rüegsegger als BEBV-Präsident aber auch vieles erlebt, das ihm menschlich nahe ging. Tierschutzfälle, betroffene Familien, Schicksalsschläge, Familientragödien, so zählte er es auf, ebenso Hetze und Anfeindungen gegenüber Bauernfamilien, medialer Druck. «Absurd ist auch, dass gewisse Kreise unbedingt einen Teuerungsausgleich fordern, daneben aber Bauernfamilien mit Hunderten von Millionen Franken ungedeckten Mehrkosten alleine gelassen werden». Neid und Missgunst unter den Bauern gebe es nach wie vor, aber mittlerweile weniger ausgeprägt. Was im Bereich des administrativen Aufwands abgehe, sei Wahnsinn, und was jetzt mit der parlamentarischen Initiative noch einmal alles komme, das führe zu einem Zustand, der an moderne Sklaverei grenze. 

Kommentare (4)

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  • Gesunder Menschenverstand | 30.03.2023
    Zitat Rüegsegger:
    Was im Bereich des administrativen Aufwands abgehe, sei Wahnsinn, und was jetzt mit der parlamentarischen Initiative noch einmal alles komme, das führe zu einem Zustand, der an moderne Sklaverei grenze.
    Der Bauernverband müsste sich energiescher gegen diese Sklaverei einsetzen!
  • Urs Wälchli | 29.03.2023
    Fühle mich als Ackerbauer vom neuen Präsidenten nicht vertreten und muss daher meine Mitgliedschaft beim BEBV überdenken. Was will der 60 jährige Iseli? Sein Ego und die Rente aufbessern oder was? Er verlor bisher kein Wort darüber wie er den Ackerbauern helfen will!
    • Fred Hasensprung | 30.03.2023
      .... er muss dir nicht helfen, die allgemeinde Entwicklung spricht für den Ackerbau. Die Traditionalisten werden sich einfach noch etwas dagegen wehren.
  • René Holzer | 29.03.2023
    Wenn ich das Portrait von Jürg Iseli betrachte, sehe ich Peter Iseli, mit dem ich seinerzeit die Sekundarschule
    Erlenbach besuchte. Es gibt sporadisch Begebenheiten aus dem Niedersimmental, die mich an die Jugendzeit erinnern.

    René Holzer, 1934

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